Wie schon bei der Puls4-Konfrontation mit VP-Karas, überzeugte der SPÖ-EU-Spitzenkandidat Eugen Freund auch bei der gestrigen „Elefantenrunde“ mit allen EU-SpitzenkandidatInnen die Zuseher und gewann souverän alle Votings.
Drei Umfragen wurden während der Sendung durchgeführt – in allen lag Eugen Freund als überzeugendster klar auf Platz eins. Nach Ende der Sendung werteten 24 Prozent Eugen Freund als besten der sieben DiskutantInnen – mit großem Abstand zu FP-Vilimsky (15 %) und VP-Kandidat Rübig (8 %), der für den erkrankten Otmar Karas teilnahm.
Eugen Freund überzeugte mit klaren Ansagen zum Kampf gegen die Jugendarbeitslosigkeit, zum Vorgehen gegen Steuerbetrug und scharfer Kritik an den TTIP-Verhandlungen.

Eugen Freund in der Puls4-Wahlarena:
- „Es ist unbestritten, dass die Krise von unregulierten Finanzmärkten und Spekulationen ausgegangen ist. Die neoliberalen und konservativen Kräfte haben dem kein Ende gesetzt. Deswegen brauchen wir einen Kurswechsel.
- „Wichtig ist, dass wir an die 1.000 Milliarden Euro rankommen, die in Steuersümpfen geparkt sind.“
- „Es gibt ein totales Übergewicht der Lobbys für Konzerne. Daher verlangen wir, dass sich Lobbyisten registrieren müssen.“
- „Wir dürfen das Friedensprojekt Europa nicht gefährden, indem wir – so wie einige Nationalisten – Öl ins Feuer gießen.“