Glyphosat ist ein Umweltgift, das schon lange im Verdacht steht, krebserregend zu sein. Für uns ist eines klar: Die Gesundheit der Menschen muss immer vor dem Profitinteresse der Konzerne stehen – daher fordern wir ein europaweites Totalverbot von Glyphosat.
Durch das Ausbringen von Glyphosat in der Landwirtschaft als Unkrautvernichtungsmittel, gelangt das Gift durch den Nahrungskreislauf und das Trinkwasser in unsere Körper und gefährdet die Gesundheit unserer Kinder. Obwohl in Europa mittlerweile wirklich alle über die Gefahren, die von Glyphosat ausgehen, Bescheid wissen, hat die EU das Umweltgift nicht nur zugelassen, sondern die Zulassung nach einem völlig intransparenten Verfahren auch noch um fünf Jahre verlängert. Profiteure dieser Politik sind die internationale Agrar-Lobby und Großkonzerne wie Monsanto und Co., die mit ihren Umweltgiften Milliardenprofite erzielen.
Für uns ist eines klar: Die Gesundheit der Menschen muss immer vor dem Profitinteresse der Konzerne stehen – daher fordern wir ein europaweites Totalverbot von Glyphosat! Vorreiter in diesem Kampf ist Kärnten, hier wird am 28. März 2019 das Glyphosat-Verbot für private Nutzung beschlossen. Doch ein Verbot von Glyphosat in Kärnten kann nur der erste Schritt sein, auch weil mittlerweile die Internationale Krebsforschungsagentur IARC die Gefährlichkeit von Glyphosat bestätig und sogar amerikanische Gerichte geurteilt haben, dass das Umweltgift ein „wesentlicher Faktor“ für die Krebserkrankung eines Klägers ist.
Wir wollen, dass unser Essen endlich giftfrei wird. Daher fordern wir:
- Glyphosat muss sofort europaweit verboten werden!
- Zulassungsverfahren von Pflanzenschutzmitteln müssen transparent sein.
- Der Einfluss von Lobbyisten und Großkonzernen auf EU-Behörden muss verringert werden!
- Das Vorsorgeprinzip muss ernst genommen und gefährliche Stoffe schneller aus dem Verkehr gezogen werden!
Unterstütze uns im Kampf für ein Gyphosat-Verbot in ganz Europa und unterzeichne unsere Petition.