Wir Sozialdemokrat*innen gehen wieder auf Tour! Wir sind in ganz Österreich unterwegs, hören zu und nehmen eure Sorgen, Anliegen und Wünsche ernst. Genau das ist die Voraussetzung, um gemeinsam wirksame Lösungen zu erarbeiten, die das Leben aller Menschen verbessern.

Das SPÖ-Regierungsteam ist seit Juni 2025 in ganz Österreich auf Tour. Der Vizekanzler, die Minister*innen und Staatssekretär*innen der SPÖ freuen sich auf möglichst viele Begegnungen und Gespräche mit euch. Komm auch du vorbei und sei bei unserer „Gemeinsam auf Kurs“-Tour dabei.

Auf dieser Seite findest du die Termine und die wichtigsten Infos zur Tour.

Das sind die nächsten Termine:

*Die Termine werden laufend ergänzt.

Donnerstag, 11. September | 18.30 Uhr

Minister Markus Marterbauer in Salzburg
Kolpinghaus Hallein, Schöndorferplatz 3, 5400 Hallein

Komm vorbei!

Mittwoch, 17. September | 18.30 Uhr

Vizekanzler Andi Babler & Staatssekretärin Michaela Schmidt in Salzburg
Augustinerbräu – Mülln, Lindhofstraße 7, 5020 Salzburg

Anmeldung hier möglich

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Terminvorschau:

Freitag, 26. September | 18.00 Uhr

Ministerin Korinna Schumann in der Steiermark
Rooftop Mensa TU Graz, Stremayrgasse 16, 8010 Graz

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Montag, 29. September | 18.00 Uhr

Minister Markus Marterbauer in Kärnten
magdas LOKAL, Stauderplatz 1, 9020 Klagenfurt

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Montag, 6. Oktober | 18.30 Uhr

Vizekanzler Andi Babler in Oberösterreich
Freizeitpark Micheldorf, Ziehbergstraße 9, 4563 Micheldorf

Komm vorbei!

Tourfotos & Tourberichte

v.l.n.r: Steirischer Landesparteivorsitzender Max Lercher und Finanzminister Markus Marterbauer im Grazer Parkhouse im Gespräch mit Menschen
© SPÖ Steiermark/Manuel Windholz

4. September: Finanzminister Markus Marterbauer in der Steiermark

Grazer Parkhouse platzte aus allen Nähten

Wenn Finanzminister Markus Marterbauer auf Tour ist, bleibt kein Platz leer. So auch im Grazer Parkhouse, das mit mehr als 200 Menschen aus allen Nähten platzte. Gemeinsam mit Barbara Blaha, der Leiterin des Momentum Instituts, führte der Finanzminister eine Diskussion zur Veranstaltungsreihe „WeiterDENKEN“. Moderiert wurde die Veranstaltung vom steirischen Landesparteivorsitzenden Max Lercher.

Die inhaltliche Bandbreite reichte vom Thema Budget und Budgetvollzug über Betrugsbekämpfung bis hin zur vergangenen Regierungsklausur mit Maßnahmen zur Konjunkturbelebung, gegen die Teuerung und zur Stärkung des Standorts. „Die rote Handschrift ist bei allen nun gesetzten Maßnahmen deutlich erkennbar. Sei es in der Budgetpolitik oder den Schritten gegen die aktuellen Herausforderungen. Vieles würde ohne Sozialdemokratie in der Regierung ganz anders aussehen“, betonte Markus Marterbauer.

Unter den Gästen waren u.a. die Vorsitzende der SPÖ Graz Doris Kampus, die Klubvorsitzende der SPÖ Graz Daniela Schlüsselberger und die steirische Nationalratsabgeordnete Karin Greiner.

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4. September: Finanzminister Markus Marterbauer in der Steiermark

Grazer Parkhouse platzte aus allen Nähten

Wenn Finanzminister Markus Marterbauer auf Tour ist, bleibt kein Platz leer. So auch im Grazer Parkhouse, das mit mehr als 200 Menschen aus allen Nähten platzte. Gemeinsam mit Barbara Blaha, der Leiterin des Momentum Instituts, führte der Finanzminister eine Diskussion zur Veranstaltungsreihe „WeiterDENKEN“. Moderiert wurde die Veranstaltung vom steirischen Landesparteivorsitzenden Max Lercher.

Die inhaltliche Bandbreite reichte vom Thema Budget und Budgetvollzug über Betrugsbekämpfung bis hin zur vergangenen Regierungsklausur mit Maßnahmen zur Konjunkturbelebung, gegen die Teuerung und zur Stärkung des Standorts. „Die rote Handschrift ist bei allen nun gesetzten Maßnahmen deutlich erkennbar. Sei es in der Budgetpolitik oder den Schritten gegen die aktuellen Herausforderungen. Vieles würde ohne Sozialdemokratie in der Regierung ganz anders aussehen“, betonte Markus Marterbauer.

Unter den Gästen waren u.a. die Vorsitzende der SPÖ Graz Doris Kampus, die Klubvorsitzende der SPÖ Graz Daniela Schlüsselberger und die steirische Nationalratsabgeordnete Karin Greiner.

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Staatssekretärin Michaela Schmidt im Gespräch mit Menschen im ASKÖ-Bewegungscenters
© MecGreenie

3. September: Staatssekretärin Michaela Schmidt in Oberösterreich

Bewegung und Sport im Mittelpunkt der Sommertour in Linz

Sportstaatsekretärin Michaela Schmidt hat sich bei ihrem Tourtermin begeistert gezeigt vom Angebot des ASKÖ-Bewegungscenters in Linz: „Das Bewegungscenter ist eine tolle Sportanlage. Es bildet die gesamte Breite des Sports ab – es ist top modern eingerichtet, bietet Platz und Möglichkeiten für viele Sportarten und auch die Weiterbildung kommt nicht zu kurz“, sagte Schmidt in ihrer Keynote. Im Anschluss stand der Austausch mit den rund 70 Gästen auf dem Programm.

Schmidt unterstrich dabei die Bedeutung des Breiten- und Spitzensports. Ziel der SPÖ ist es, Kinder in Bewegung zu bringen – zwei von drei Kindern sollen wieder den Weg in einen Sportverein finden. Sport muss leistbar sein. Alle Menschen sollen die Möglichkeit haben, aktiv Sport zu betreiben.

Unter den Gästen waren u.a. der Bürgermeister der Stadt Steyr und ASKÖ OÖ Vizepräsident Markus Vogl, die Landesgeschäftsführerin der SPÖ Oberösterreich Nicole Trudenberger, die design. Vizebürgermeisterin der Stadt Linz Karin Leitner, ASKÖ Österreich Präsident Hermann Krist und ASVÖ-Generalsekretär Österreich Wilhelm Blecha.

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3. September: Staatssekretärin Michaela Schmidt in Oberösterreich

Bewegung und Sport im Mittelpunkt der Sommertour in Linz

Sportstaatsekretärin Michaela Schmidt hat sich bei ihrem Tourtermin begeistert gezeigt vom Angebot des ASKÖ-Bewegungscenters in Linz: „Das Bewegungscenter ist eine tolle Sportanlage. Es bildet die gesamte Breite des Sports ab – es ist top modern eingerichtet, bietet Platz und Möglichkeiten für viele Sportarten und auch die Weiterbildung kommt nicht zu kurz“, sagte Schmidt in ihrer Keynote. Im Anschluss stand der Austausch mit den rund 70 Gästen auf dem Programm.

Schmidt unterstrich dabei die Bedeutung des Breiten- und Spitzensports. Ziel der SPÖ ist es, Kinder in Bewegung zu bringen – zwei von drei Kindern sollen wieder den Weg in einen Sportverein finden. Sport muss leistbar sein. Alle Menschen sollen die Möglichkeit haben, aktiv Sport zu betreiben.

Unter den Gästen waren u.a. der Bürgermeister der Stadt Steyr und ASKÖ OÖ Vizepräsident Markus Vogl, die Landesgeschäftsführerin der SPÖ Oberösterreich Nicole Trudenberger, die design. Vizebürgermeisterin der Stadt Linz Karin Leitner, ASKÖ Österreich Präsident Hermann Krist und ASVÖ-Generalsekretär Österreich Wilhelm Blecha.

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Foto vom
© SPÖ/Visnjic

1. September: Vizekanzler, Wohnminister Andi Babler & Finanzminister Markus Marterbauer in Wien

Viele Gäste, gute Stimmung und spannende Diskussionen in der Wiener Urania

Viele Gäste, gute Stimmung und spannende Diskussionen rund um Budget und Wohnen – der Tour-Termin von Vizekanzler, Wohnminister Andi Babler und Finanzminister Markus Marterbauer in der Urania in Wien war ein voller Erfolg. Rund 200 Gäste sind gekommen, um den beiden zuzuhören und ihnen ihre Fragen zu stellen – es ging um die Regierungsklausur, ums Budget und um ein Thema, das allen unter den Nägeln brennt: das Wohnen und wie es leistbar und sicher wird.

Andi Babler hat über bisherige Erfolge und weitere Schritte in Sachen leistbares und sicheres Wohnen gesprochen – und viele Fragen dazu beantwortet. „Jetzt, wo die SPÖ in der Regierung ist, sagen wir dem Mietpreiswucher den Kampf an! Der Mietpreis-Stopp war der erste Meilenstein, im Herbst setzen wir weitere Schritte: Mit der Mietpreisbremse greifen wir ein und schützen Mieter*innen vor Preisexplosionen wie wir sie in den letzten Jahren erlebt haben. Und wir verlängern die Mindestbefristung von Mietverträgen von drei auf fünf Jahre. So machen wir Wohnen leistbarer, wir sorgen für mehr Stabilität und erhöhen die Planungssicherheit. Für leistbares und sicheres Wohnen zu sorgen, ist unser Auftrag!“, betonte Vizekanzler, Wohnminister Andi Babler.

Auch der Finanzminister bekam viele Fragen zum Thema Wohnen und zur Teuerung. Dazu betonte er: „Österreich hat derzeit in den Bereichen Haushalt, Energie und Nahrungsmittel eine viel höhere Teuerung als der Durchschnitt der EU. Der große Unterschied zu den 1970er Jahren, als wir einen ähnlichen Preisschock hatten, ist: Damals wurde in Preise eingegriffen. Das führte dann dazu, dass Österreich zu dieser Zeit eine der niedrigsten Inflationsraten Europas hatte.“

Moderiert wurde die Veranstaltung von SPÖ-Bundesfrauengeschäftsführerin Ruth Manninger. Unter den Gästen waren u.a. SPÖ-Bundesgeschäftsführer Klaus Seltenheim, die Vorsitzende der Wiener SPÖ-Frauen Marina Hanke, SPÖ-Klubvorsitzender im Wiener Gemeinderat Josef Taucher, Bundesministerin a.D. Hilde Hawlicek und die Wiener Gesundheitsstadträtin a.D. Elisabeth Pittermann.

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1. September: Vizekanzler, Wohnminister Andi Babler & Finanzminister Markus Marterbauer in Wien

Viele Gäste, gute Stimmung und spannende Diskussionen in der Wiener Urania

Viele Gäste, gute Stimmung und spannende Diskussionen rund um Budget und Wohnen – der Tour-Termin von Vizekanzler, Wohnminister Andi Babler und Finanzminister Markus Marterbauer in der Urania in Wien war ein voller Erfolg. Rund 200 Gäste sind gekommen, um den beiden zuzuhören und ihnen ihre Fragen zu stellen – es ging um die Regierungsklausur, ums Budget und um ein Thema, das allen unter den Nägeln brennt: das Wohnen und wie es leistbar und sicher wird.

Andi Babler hat über bisherige Erfolge und weitere Schritte in Sachen leistbares und sicheres Wohnen gesprochen – und viele Fragen dazu beantwortet. „Jetzt, wo die SPÖ in der Regierung ist, sagen wir dem Mietpreiswucher den Kampf an! Der Mietpreis-Stopp war der erste Meilenstein, im Herbst setzen wir weitere Schritte: Mit der Mietpreisbremse greifen wir ein und schützen Mieter*innen vor Preisexplosionen wie wir sie in den letzten Jahren erlebt haben. Und wir verlängern die Mindestbefristung von Mietverträgen von drei auf fünf Jahre. So machen wir Wohnen leistbarer, wir sorgen für mehr Stabilität und erhöhen die Planungssicherheit. Für leistbares und sicheres Wohnen zu sorgen, ist unser Auftrag!“, betonte Vizekanzler, Wohnminister Andi Babler.

Auch der Finanzminister bekam viele Fragen zum Thema Wohnen und zur Teuerung. Dazu betonte er: „Österreich hat derzeit in den Bereichen Haushalt, Energie und Nahrungsmittel eine viel höhere Teuerung als der Durchschnitt der EU. Der große Unterschied zu den 1970er Jahren, als wir einen ähnlichen Preisschock hatten, ist: Damals wurde in Preise eingegriffen. Das führte dann dazu, dass Österreich zu dieser Zeit eine der niedrigsten Inflationsraten Europas hatte.“

Moderiert wurde die Veranstaltung von SPÖ-Bundesfrauengeschäftsführerin Ruth Manninger. Unter den Gästen waren u.a. SPÖ-Bundesgeschäftsführer Klaus Seltenheim, die Vorsitzende der Wiener SPÖ-Frauen Marina Hanke, SPÖ-Klubvorsitzender im Wiener Gemeinderat Josef Taucher, Bundesministerin a.D. Hilde Hawlicek und die Wiener Gesundheitsstadträtin a.D. Elisabeth Pittermann.

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Bild von Veranstaltung „Poetry meets Politik“ ins B4 Veranstaltungszentrum im Rahmen der SPÖ-Sommertour mit u.a. Frauenministerin Eva-Maria Holzleitner
© Hitthaler

28. August: Frauenministerin Eva-Maria Holzleitner in Tirol

Frauenpolitik zwischen gestern und morgen in Zirl

Ein hochkarätig besetzter und besuchter Abend, der ganz im Zeichen der Frauenpolitik der vergangenen 50 Jahre und der Frage stand, wie echte Gleichberechtigung in Zukunft zu erreichen ist – das war der Sommertour-Termin mit Frauenministerin Eva-Maria Holzleitner in Zirl in Tirol.

Rund 100 Leute sind zur Veranstaltung unter dem Titel „Poetry meets Politik“ ins B4 Veranstaltungszentrum gekommen, um mit der Frauenministerin, Politikwissenschafterin Alexandra Weiss, Nationalrätin und Landesfrauenvorsitzender Selma Yildirim sowie der ehemaligen Nationalrätin und Frauenvorsitzenden Gisela Wurm zu diskutieren. Leben in Sicherheit und frei von Gewalt war ebenso Thema wie die politische Beteiligung von Frauen oder Fragen der Selbstbestimmung. Die Poetry-Slammerin Anna Maria Bacher alias „Die Bacher“ präsentierte kurzweilige, feministische Slam-Texte.

Weitere Gäste waren SPÖ-Bundesfrauengeschäftsführerin Ruth Manninger, der Zirler Bürgermeister Thomas Öfner, Frauenlandesrätin Eva Pawlata, Klubobfrau des SPÖ-Landtagsklubs Tirol Elisabeth Fleischanderl, die beiden Landtagsabgeordneten Daniela Meichtry und Claudia Hagsteiner, Nationalrat Bernhard Höfler, Landesbildungsvorsitzender Markus Prajczer, die geschäftsführende ÖGB-Landesvorsitzende Sonja Föger-Kalchschmied und der ehemalige Nationalrat Erwin Niederwieser.

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28. August: Frauenministerin Eva-Maria Holzleitner in Tirol

Frauenpolitik zwischen gestern und morgen in Zirl

Ein hochkarätig besetzter und besuchter Abend, der ganz im Zeichen der Frauenpolitik der vergangenen 50 Jahre und der Frage stand, wie echte Gleichberechtigung in Zukunft zu erreichen ist – das war der Sommertour-Termin mit Frauenministerin Eva-Maria Holzleitner in Zirl in Tirol.

Rund 100 Leute sind zur Veranstaltung unter dem Titel „Poetry meets Politik“ ins B4 Veranstaltungszentrum gekommen, um mit der Frauenministerin, Politikwissenschafterin Alexandra Weiss, Nationalrätin und Landesfrauenvorsitzender Selma Yildirim sowie der ehemaligen Nationalrätin und Frauenvorsitzenden Gisela Wurm zu diskutieren. Leben in Sicherheit und frei von Gewalt war ebenso Thema wie die politische Beteiligung von Frauen oder Fragen der Selbstbestimmung. Die Poetry-Slammerin Anna Maria Bacher alias „Die Bacher“ präsentierte kurzweilige, feministische Slam-Texte.

Weitere Gäste waren SPÖ-Bundesfrauengeschäftsführerin Ruth Manninger, der Zirler Bürgermeister Thomas Öfner, Frauenlandesrätin Eva Pawlata, Klubobfrau des SPÖ-Landtagsklubs Tirol Elisabeth Fleischanderl, die beiden Landtagsabgeordneten Daniela Meichtry und Claudia Hagsteiner, Nationalrat Bernhard Höfler, Landesbildungsvorsitzender Markus Prajczer, die geschäftsführende ÖGB-Landesvorsitzende Sonja Föger-Kalchschmied und der ehemalige Nationalrat Erwin Niederwieser.

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Fotot mit u.a. Staatssekretärin Ulrike Königsberger-Ludwig und Markus Schnetzer, der das Goldene Ehrenzeichen verliehen bekommt
© Büro Staatssekretärin Ulrike Königsberger-Ludwig

28. August: Staatssekretärin Ulrike Königsberger-Ludwig in Vorarlberg

Staatssekretärin übergibt Goldenes Ehrenzeichen in Dornbirn

Beim Sommertour-Termin von Staatssekretärin Ulrike Königsberger-Ludwig in der Bruvino-Vinothek in Dornbirn wurde ihr eine ganz besondere Ehre zuteil: Im Auftrag von Finanzminister Markus Marterbauer durfte sie Herrn Amtsdirektor, Regierungsrat Markus Schnetzer das Goldene Ehrenzeichen um die Verdienste der Republik Österreich verleihen. „Es ist sehr schön, dass man so lang gediente Mitarbeiter auszeichnen darf, die viele Jahrzehnte im Dienste unserer Republik gearbeitet haben – wirklich ein großes Danke“, so Staatssekretärin Königsberger-Ludwig bei der Übergabe.

Danach stand der Abend ganz im Zeichen des persönlichen Austausches. Unter den Gästen waren neben Markus Schnetzer auch der Klubdirektor der SPÖ Vorarlberg Lukas Riepler, Landesparteivorsitzender Mario Leiter, Landtagsabgeordneter Reinhold Einwallner, Landesgeschäftsführer Philipp Kreinbucher-Tyler, die interimistische Landesfrauenvorsitzende Bea Madlener-Tonetti sowie die Bürgermeister Markus Fäßler (Dornbirn), Michael Ritsch (Bregenz) und Martin Staudinger (Hard).

„Ich habe den Austausch mit unseren Landes- und Lokalpolitiker*innen genossen. Vielen Dank für die konstruktiven Gespräche“, so Königsberger-Ludwig.

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28. August: Staatssekretärin Ulrike Königsberger-Ludwig in Vorarlberg

Staatssekretärin übergibt Goldenes Ehrenzeichen in Dornbirn

Beim Sommertour-Termin von Staatssekretärin Ulrike Königsberger-Ludwig in der Bruvino-Vinothek in Dornbirn wurde ihr eine ganz besondere Ehre zuteil: Im Auftrag von Finanzminister Markus Marterbauer durfte sie Herrn Amtsdirektor, Regierungsrat Markus Schnetzer das Goldene Ehrenzeichen um die Verdienste der Republik Österreich verleihen. „Es ist sehr schön, dass man so lang gediente Mitarbeiter auszeichnen darf, die viele Jahrzehnte im Dienste unserer Republik gearbeitet haben – wirklich ein großes Danke“, so Staatssekretärin Königsberger-Ludwig bei der Übergabe.

Danach stand der Abend ganz im Zeichen des persönlichen Austausches. Unter den Gästen waren neben Markus Schnetzer auch der Klubdirektor der SPÖ Vorarlberg Lukas Riepler, Landesparteivorsitzender Mario Leiter, Landtagsabgeordneter Reinhold Einwallner, Landesgeschäftsführer Philipp Kreinbucher-Tyler, die interimistische Landesfrauenvorsitzende Bea Madlener-Tonetti sowie die Bürgermeister Markus Fäßler (Dornbirn), Michael Ritsch (Bregenz) und Martin Staudinger (Hard).

„Ich habe den Austausch mit unseren Landes- und Lokalpolitiker*innen genossen. Vielen Dank für die konstruktiven Gespräche“, so Königsberger-Ludwig.

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21. August: Frauenministerin Eva-Maria Holzleitner in Wien

Volles Haus beim Tourstopp von Frauenministerin Eva-Maria Holzleitner

Gemeinsam mit der Wiener SPÖ-Frauenvorsitzenden Marina Hanke hat unsere Frauenministerin, SPÖ-Frauenvorsitzende Eva-Maria Holzleitner beim „Gemeinsam auf Kurs“-Tourstopp in Wien über ihre wichtige Arbeit für die Frauen in Österreich gesprochen.

Beste Stimmung im ega: Frauen im Zentrum in Wien Mariahilf: Über 100 Gäste sind gekommen, um Neuigkeiten aus der Regierungsarbeit und die wichtigsten Themen, an denen die Frauenministerin arbeitet, zu hören und mit ihr darüber zu diskutieren. Für Holzleitner ist der Gewaltschutz eine ihrer wichtigsten Aufgaben – die Arbeit am Nationalen Aktionsplan gegen Gewalt an Frauen läuft auf Hochtouren. Weitere Themen bei der Diskussionsveranstaltung waren Fragen rund um Kinderbetreuung und Karenzmodelle und das Verhindern von Altersarmut bei Frauen.

Mit dabei im ega waren SPÖ-Bundesfrauengeschäftsführerin Ruth Manninger, SPÖ-Vizeklubvorsitzende Julia Herr, die SPÖ-Nationalratsabgeordneten Petra Bayr und Pia Maria Wieninger, SPÖ-Bundesgeschäftsführer, Abgeordneter Klaus Seltenheim, Bezirksvorsteherin Saya Ahmad, die Landesgeschäftsführerin der Wiener SPÖ-Frauen, GR Sara Costa und ÖGB-Bundesfrauensekretärin Karin Zimmermann.

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21. August: Frauenministerin Eva-Maria Holzleitner in Wien

Volles Haus beim Tourstopp von Frauenministerin Eva-Maria Holzleitner

Gemeinsam mit der Wiener SPÖ-Frauenvorsitzenden Marina Hanke hat unsere Frauenministerin, SPÖ-Frauenvorsitzende Eva-Maria Holzleitner beim „Gemeinsam auf Kurs“-Tourstopp in Wien über ihre wichtige Arbeit für die Frauen in Österreich gesprochen.

Beste Stimmung im ega: Frauen im Zentrum in Wien Mariahilf: Über 100 Gäste sind gekommen, um Neuigkeiten aus der Regierungsarbeit und die wichtigsten Themen, an denen die Frauenministerin arbeitet, zu hören und mit ihr darüber zu diskutieren. Für Holzleitner ist der Gewaltschutz eine ihrer wichtigsten Aufgaben – die Arbeit am Nationalen Aktionsplan gegen Gewalt an Frauen läuft auf Hochtouren. Weitere Themen bei der Diskussionsveranstaltung waren Fragen rund um Kinderbetreuung und Karenzmodelle und das Verhindern von Altersarmut bei Frauen.

Mit dabei im ega waren SPÖ-Bundesfrauengeschäftsführerin Ruth Manninger, SPÖ-Vizeklubvorsitzende Julia Herr, die SPÖ-Nationalratsabgeordneten Petra Bayr und Pia Maria Wieninger, SPÖ-Bundesgeschäftsführer, Abgeordneter Klaus Seltenheim, Bezirksvorsteherin Saya Ahmad, die Landesgeschäftsführerin der Wiener SPÖ-Frauen, GR Sara Costa und ÖGB-Bundesfrauensekretärin Karin Zimmermann.

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Andi Babler schüttelt Hände bei der SPÖ-Sommertour in Schwechat

19. August: Vizekanzler Andi Babler in Niederösterreich

Gutes Wetter, gute Stimmung und gute Gespräche mit Andi Babler in Schwechat

Rund 200 Gäste sind bei bestem Sommerwetter zur Felmayer-Scheune in Schwechat gekommen und haben der Rede von Vizekanzler, Wohnminister Andi Babler über die Regierungsarbeit und seine Pläne für leistbare Lebensmittel und Mieten zugehört. Danach gabs noch viel Gelegenheit für Austausch und Gespräche. Andi Babler hat betont: „Ein leistbares Leben, eine gute Gesundheitsversorgung und sichere Pensionen – das hat für mich höchste Priorität.“ Statt die Teuerung wie die Vorgängerregierung durchrauschen zu lassen, greift er ein – Stichwort Mietpreis-Stopp, der den Mieter*innen allein heuer 140 Mio. Euro an Mietkosten erspart. Weitere Schritte wie die Erhöhung der Mindestbefristung von Mietverträgen von 3 auf 5 Jahre folgen! „Wir zeigen, dass Sozialdemokratie wirkt!“, sagte Babler beim „Gemeinsam auf Kurs“-Tourstopp in Schwechat.

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19. August: Vizekanzler Andi Babler in Niederösterreich

Gutes Wetter, gute Stimmung und gute Gespräche mit Andi Babler in Schwechat

Rund 200 Gäste sind bei bestem Sommerwetter zur Felmayer-Scheune in Schwechat gekommen und haben der Rede von Vizekanzler, Wohnminister Andi Babler über die Regierungsarbeit und seine Pläne für leistbare Lebensmittel und Mieten zugehört. Danach gabs noch viel Gelegenheit für Austausch und Gespräche. Andi Babler hat betont: „Ein leistbares Leben, eine gute Gesundheitsversorgung und sichere Pensionen – das hat für mich höchste Priorität.“ Statt die Teuerung wie die Vorgängerregierung durchrauschen zu lassen, greift er ein – Stichwort Mietpreis-Stopp, der den Mieter*innen allein heuer 140 Mio. Euro an Mietkosten erspart. Weitere Schritte wie die Erhöhung der Mindestbefristung von Mietverträgen von 3 auf 5 Jahre folgen! „Wir zeigen, dass Sozialdemokratie wirkt!“, sagte Babler beim „Gemeinsam auf Kurs“-Tourstopp in Schwechat.

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Gruppenfoto mit u.a. Sozialministerin Korinna Schumann bei einer Veranstaltung der SPÖ-Sommertour in Spittal an der Drau in Kärnten
© SPÖ

14. August: Ministerin Korinna Schumann in Kärnten

Ausbau der Gesundheitsversorgung am Land – großer Zuspruch für Sozialministerin in Spittal an der Drau

Volles Haus im Hochsommer und beste Stimmung in Kärnten: Sozialministerin Korinna Schumann traf beim Sommertour-Stopp in der Porcia Lounge in Spittal an Drau zahlreiche Gäste und informierte über die Arbeit des SPÖ-Regierungsteams. Im Mittelpunkt der lebhaften Fragenrunde standen die Stärkung des Gesundheitssystems und der Pflege und Verbesserungen am Arbeitsmarkt. Von den Teilnehmer*innen des Tour-Termins – unter ihnen Landesrätin Sara Schaar, Nationalratsabgeordnete Petra Oberrauner, Bundesrätin Claudia Arpa, Stadtrat Andreas Unterrieder, Bürgermeister Ingo Appé und Bürgermeister Günther Novak – erntete Schumann viel Zuspruch.

Besonders intensiv wurde über die medizinische Betreuung in ländlichen Regionen diskutiert. „Wir wissen um die langen Wartezeiten bei Fachärztinnen und Fachärzten – und wir setzen dagegen eine Vielzahl an Maßnahmen. Beispielsweise mit dem Ausbau der Primärversorgungszentren und der Gesundheitshotline 1450. Wir wollen damit langfristig eine gesicherte Versorgung, auch außerhalb der Ballungszentren, für alle Menschen sicherstellen“, betonte Schumann.

Im Bereich Pflege verwies die Ministerin auf den geplanten Ausbau von Angeboten und betonte die Bedeutung guter Arbeitsbedingungen. „Pflege ist Schwerarbeit – mit der Aufnahme von Pflegekräften in die Schwerarbeitspension zeigen wir Wertschätzung für diesen wichtigen Beruf. Wir wollen die Pflege langfristig attraktiver machen und mehr Menschen dafür gewinnen.“

Die Lage am Arbeitsmarkt ist angespannt – das spiegelt sich auch in Spittal an der Drau wider. Insbesondere ältere Langzeitarbeitslose haben Schwierigkeiten, wieder einen Job zu finden. Mit der „Aktion 55Plus“ soll ihnen ab 1. Jänner 2026 wieder Chancen auf einen Arbeitsplatz gegeben werden, führte Sozialministerin Schumann aus.

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14. August: Ministerin Korinna Schumann in Kärnten

Ausbau der Gesundheitsversorgung am Land – großer Zuspruch für Sozialministerin in Spittal an der Drau

Volles Haus im Hochsommer und beste Stimmung in Kärnten: Sozialministerin Korinna Schumann traf beim Sommertour-Stopp in der Porcia Lounge in Spittal an Drau zahlreiche Gäste und informierte über die Arbeit des SPÖ-Regierungsteams. Im Mittelpunkt der lebhaften Fragenrunde standen die Stärkung des Gesundheitssystems und der Pflege und Verbesserungen am Arbeitsmarkt. Von den Teilnehmer*innen des Tour-Termins – unter ihnen Landesrätin Sara Schaar, Nationalratsabgeordnete Petra Oberrauner, Bundesrätin Claudia Arpa, Stadtrat Andreas Unterrieder, Bürgermeister Ingo Appé und Bürgermeister Günther Novak – erntete Schumann viel Zuspruch.

Besonders intensiv wurde über die medizinische Betreuung in ländlichen Regionen diskutiert. „Wir wissen um die langen Wartezeiten bei Fachärztinnen und Fachärzten – und wir setzen dagegen eine Vielzahl an Maßnahmen. Beispielsweise mit dem Ausbau der Primärversorgungszentren und der Gesundheitshotline 1450. Wir wollen damit langfristig eine gesicherte Versorgung, auch außerhalb der Ballungszentren, für alle Menschen sicherstellen“, betonte Schumann.

Im Bereich Pflege verwies die Ministerin auf den geplanten Ausbau von Angeboten und betonte die Bedeutung guter Arbeitsbedingungen. „Pflege ist Schwerarbeit – mit der Aufnahme von Pflegekräften in die Schwerarbeitspension zeigen wir Wertschätzung für diesen wichtigen Beruf. Wir wollen die Pflege langfristig attraktiver machen und mehr Menschen dafür gewinnen.“

Die Lage am Arbeitsmarkt ist angespannt – das spiegelt sich auch in Spittal an der Drau wider. Insbesondere ältere Langzeitarbeitslose haben Schwierigkeiten, wieder einen Job zu finden. Mit der „Aktion 55Plus“ soll ihnen ab 1. Jänner 2026 wieder Chancen auf einen Arbeitsplatz gegeben werden, führte Sozialministerin Schumann aus.

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Bild: Frauenministerin Eva-Maria Holzleitner im Gespräch mit zwei Personen.
© MecGreenie

8. August: Ministerin Eva-Maria Holzleitner in Oberösterreich

150 Leute bei hochsommerlichen Temperaturen in Linz

Bei hochsommerlichen Temperaturen zog es rund 150 Besucher*innen statt ins Freibad ins „afo architekturforum oberösterreich“ in Linz, um Frauenministerin Eva-Maria Holzleitner zu treffen. Die Veranstaltung der Sommertour begann mit einem Impulsreferat der Ministerin, gefolgt von einem Meet and Greet. Die Anwesenden zeigten sich höchst erfreut darüber, mit Eva-Maria Holzleitner endlich wieder eine Feministin als Frauenministerin zu haben. Und sie brachten natürlich viele Fragen zum Thema Gleichberechtigung mit und wie man diese in Österreich vorantreiben kann.

„Wir wollen mehr für Frauen in allen Bereichen – ganztägige Kinderbildungsplätze, Lohngerechtigkeit, gesunde Arbeitsbedingungen und Halbe Halbe. Dafür gibt es noch viel zu tun!“, betonte Holzleitner, die auch an diesem Tag eine gefragte Selfie-Partnerin war.

Unter den Gästen waren u.a. Sabine Schatz, SPÖ-Frauensprecherin im Nationalrat, und Renate Heitz, Landesfrauenvorsitzende Steiermark.

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8. August: Ministerin Eva-Maria Holzleitner in Oberösterreich

150 Leute bei hochsommerlichen Temperaturen in Linz

Bei hochsommerlichen Temperaturen zog es rund 150 Besucher*innen statt ins Freibad ins „afo architekturforum oberösterreich“ in Linz, um Frauenministerin Eva-Maria Holzleitner zu treffen. Die Veranstaltung der Sommertour begann mit einem Impulsreferat der Ministerin, gefolgt von einem Meet and Greet. Die Anwesenden zeigten sich höchst erfreut darüber, mit Eva-Maria Holzleitner endlich wieder eine Feministin als Frauenministerin zu haben. Und sie brachten natürlich viele Fragen zum Thema Gleichberechtigung mit und wie man diese in Österreich vorantreiben kann.

„Wir wollen mehr für Frauen in allen Bereichen – ganztägige Kinderbildungsplätze, Lohngerechtigkeit, gesunde Arbeitsbedingungen und Halbe Halbe. Dafür gibt es noch viel zu tun!“, betonte Holzleitner, die auch an diesem Tag eine gefragte Selfie-Partnerin war.

Unter den Gästen waren u.a. Sabine Schatz, SPÖ-Frauensprecherin im Nationalrat, und Renate Heitz, Landesfrauenvorsitzende Steiermark.

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Foto: Sport-Staatssekretärin (in der Mitte) in der Eishalle in Zell am See
© Lena Wimmreuter

7. August: Staatssekretärin Michaela Schmidt in Salzburg

Erfrischende Temperaturen in Zell am See

Eine kurze Abkühlung von den sonst meist hohen Temperaturen bei der Sommertour gab es für Sport-Staatssekretärin Michaela Schmidt in Zell am See. In der Eishalle hielt sie einen Vortrag zum Thema Breitensport. Anschließend stand der Austausch mit den Gästen im Mittelpunkt.

Ein Thema, das auch aufgrund der Sommerzeit für viele wichtig ist, war mehr Sicherheit am Wasser. Umso erfreulicher war für die Gäste die Info, dass die Staatssekretärin eine Initiative für gratis Schwimmeinheiten in Kindergärten und Schulen im Rahmen der täglichen Bewegungseinheit gestartet hat. Darüber hinaus ging es auch um Ehrenamt im Sport. Hier zeigte sich, wie groß das Interesse und die Bereitschaft zur Mitgestaltung im Sportbereich sind. „Unsere ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer sind ein wichtiger Faktor, um den Breitensport und die Vereine zu erhalten – und damit auch die Gesundheit von Kindern durch Sport zu fördern“, betonte Schmidt.

Unter den Gästen waren der Bürgermeister der Stadtgemeinde Zell am See Andreas Wimmreuter, Sportstadträtin Verena Bebic und Mitglieder des SPÖ-Gemeinderats.

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7. August: Staatssekretärin Michaela Schmidt in Salzburg

Erfrischende Temperaturen in Zell am See

Eine kurze Abkühlung von den sonst meist hohen Temperaturen bei der Sommertour gab es für Sport-Staatssekretärin Michaela Schmidt in Zell am See. In der Eishalle hielt sie einen Vortrag zum Thema Breitensport. Anschließend stand der Austausch mit den Gästen im Mittelpunkt.

Ein Thema, das auch aufgrund der Sommerzeit für viele wichtig ist, war mehr Sicherheit am Wasser. Umso erfreulicher war für die Gäste die Info, dass die Staatssekretärin eine Initiative für gratis Schwimmeinheiten in Kindergärten und Schulen im Rahmen der täglichen Bewegungseinheit gestartet hat. Darüber hinaus ging es auch um Ehrenamt im Sport. Hier zeigte sich, wie groß das Interesse und die Bereitschaft zur Mitgestaltung im Sportbereich sind. „Unsere ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer sind ein wichtiger Faktor, um den Breitensport und die Vereine zu erhalten – und damit auch die Gesundheit von Kindern durch Sport zu fördern“, betonte Schmidt.

Unter den Gästen waren der Bürgermeister der Stadtgemeinde Zell am See Andreas Wimmreuter, Sportstadträtin Verena Bebic und Mitglieder des SPÖ-Gemeinderats.

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Sommertour mit Eva-Maria Holzleitner in der Steiermark im Garten der Arbeiterkammer Weiz.
© SPÖ Steiermark

7. August: Ministerin Eva-Maria Holzleitner in der Steiermark

Frauenpower am Equal Pension Day in Weiz

Wo immer SPÖ-Frauenministerin Eva-Maria Holzleitner ist, gilt: Volle Frauenpower voraus! So auch beim Sommertour-Termin in der Steiermark, der am Equal Pension Day war. Rund 100 Leute sind der Einladung in den Garten der Arbeiterkammer Weiz zu einem Talk mit der Frauenministerin und anschließendem Meet and Greet gefolgt. Das schöne Sommerwetter und die Location im Freien schufen dabei perfekte Voraussetzungen für spannende Diskussionen bei lockerer Atmosphäre.

Dabei gab es viel Wichtiges zu besprechen, allen voran natürlich den Equal Pension Day und Wege aus der Pensionslücke. Denn genau am 7. August 2025 haben Männer in Österreich statistisch so viel Pension bekommen, wie Frauen im ganzen Jahr. Eine strukturelle Ungleichheit, die noch rascher beseitigt werden müsse, so Holzleitner. Ändert sich nichts, werde es noch 91 Jahre bis zur Schließung der Pensionslücke dauern. „Frauen bekommen nicht deshalb weniger Pension, weil sie weniger arbeiten, sondern weil sie im Laufe ihres Erwerbslebens weniger verdienen, auch wenn sie die gleiche Arbeit wie Männer leisten. Zudem fehlen oft die Rahmenbedingungen für eine gleichberechtigte Aufteilung der unbezahlten Arbeit und den Wiedereinstieg“, betonte Holzleitner.

Die Junge Generation Oststeiermark stellte außerdem ein sichtbares Zeichen für mehr Gleichberechtigung auf die Beine: Im Rahmen einer Fotoaktion wurden klare Botschaften wie „Ich bin Feministin“ präsentiert.

Unter den Gästen waren außerdem die SPÖ-EU-Abgeordnete und steirische Landesfrauengeschäftsführerin Elisabeth Grossmann, die beiden Nationalratsabgeordneten Verena Nussbaum und Manfred Harrer, die steirische Bundesrätin Gabriele Kolar, die Weizer Bürgermeisterin Bettina Bauernhofer und die Regionalfrauenvorsitzende der Oststeiermark Amela Hirzberger.

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7. August: Ministerin Eva-Maria Holzleitner in der Steiermark

Frauenpower am Equal Pension Day in Weiz

Wo immer SPÖ-Frauenministerin Eva-Maria Holzleitner ist, gilt: Volle Frauenpower voraus! So auch beim Sommertour-Termin in der Steiermark, der am Equal Pension Day war. Rund 100 Leute sind der Einladung in den Garten der Arbeiterkammer Weiz zu einem Talk mit der Frauenministerin und anschließendem Meet and Greet gefolgt. Das schöne Sommerwetter und die Location im Freien schufen dabei perfekte Voraussetzungen für spannende Diskussionen bei lockerer Atmosphäre.

Dabei gab es viel Wichtiges zu besprechen, allen voran natürlich den Equal Pension Day und Wege aus der Pensionslücke. Denn genau am 7. August 2025 haben Männer in Österreich statistisch so viel Pension bekommen, wie Frauen im ganzen Jahr. Eine strukturelle Ungleichheit, die noch rascher beseitigt werden müsse, so Holzleitner. Ändert sich nichts, werde es noch 91 Jahre bis zur Schließung der Pensionslücke dauern. „Frauen bekommen nicht deshalb weniger Pension, weil sie weniger arbeiten, sondern weil sie im Laufe ihres Erwerbslebens weniger verdienen, auch wenn sie die gleiche Arbeit wie Männer leisten. Zudem fehlen oft die Rahmenbedingungen für eine gleichberechtigte Aufteilung der unbezahlten Arbeit und den Wiedereinstieg“, betonte Holzleitner.

Die Junge Generation Oststeiermark stellte außerdem ein sichtbares Zeichen für mehr Gleichberechtigung auf die Beine: Im Rahmen einer Fotoaktion wurden klare Botschaften wie „Ich bin Feministin“ präsentiert.

Unter den Gästen waren außerdem die SPÖ-EU-Abgeordnete und steirische Landesfrauengeschäftsführerin Elisabeth Grossmann, die beiden Nationalratsabgeordneten Verena Nussbaum und Manfred Harrer, die steirische Bundesrätin Gabriele Kolar, die Weizer Bürgermeisterin Bettina Bauernhofer und die Regionalfrauenvorsitzende der Oststeiermark Amela Hirzberger.

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Minister Peter Hanke am Villacher Kirchtag im Gespräch mit Menschen
© BMIMI/Tobias Holzer

1. August: Minister Peter Hanke in Kärnten

Beste Stimmung und viele Gespräche mit dem Verkehrsminister am Villacher Kirchtag

Unsere Sommertour läuft auf Hochtouren und die Termine könnten abwechslungsreicher nicht sein: Beim Villacher Kirchtag boten sich inmitten von Musik, kulinarischen Genüssen und bei lockerer Atmosphäre reichlich Gelegenheiten, um mit Verkehrsminister Peter Hanke persönlich ins Gespräch zu kommen. Und das haben die Besucher*innen auch mit Freude getan.

„Beim Villacher Kirchtag​ treffen Brauchtum und Lebensfreude aufeinander. Es war mir eine Freude, das 80. Jubiläum miterleben und feiern zu dürfen. Tradition ist wichtig, da sie Sicherheit und Identität schafft – gemeinsam können wir diese Werte in eine erfolgreiche Zukunft mitnehmen. Ich danke der Draustadt für das tolle Fest!“, resümierte der Verkehrsminister.

Mit von der Partie waren u.a. der Villacher Bürgermeister Günther Albel, SPÖ-Klubobmann und Nationalratsabgeordneter Philip Kucher und die Kärntner Nationalratsabgeordnete Petra Oberrauner.

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1. August: Minister Peter Hanke in Kärnten

Beste Stimmung und viele Gespräche mit dem Verkehrsminister am Villacher Kirchtag

Unsere Sommertour läuft auf Hochtouren und die Termine könnten abwechslungsreicher nicht sein: Beim Villacher Kirchtag boten sich inmitten von Musik, kulinarischen Genüssen und bei lockerer Atmosphäre reichlich Gelegenheiten, um mit Verkehrsminister Peter Hanke persönlich ins Gespräch zu kommen. Und das haben die Besucher*innen auch mit Freude getan.

„Beim Villacher Kirchtag​ treffen Brauchtum und Lebensfreude aufeinander. Es war mir eine Freude, das 80. Jubiläum miterleben und feiern zu dürfen. Tradition ist wichtig, da sie Sicherheit und Identität schafft – gemeinsam können wir diese Werte in eine erfolgreiche Zukunft mitnehmen. Ich danke der Draustadt für das tolle Fest!“, resümierte der Verkehrsminister.

Mit von der Partie waren u.a. der Villacher Bürgermeister Günther Albel, SPÖ-Klubobmann und Nationalratsabgeordneter Philip Kucher und die Kärntner Nationalratsabgeordnete Petra Oberrauner.

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Foto: Tirols Landeshauptmann-Stellvertreter, SPÖ Tirol-Vorsitzender Philip Wohlgemuth und Finanzminister Markus Marterbauer, der auf der Bühne im Treibhaus in Innsbruck eine rote Rose überreicht bekommt
© SPÖ Tirol/Matt

31. Juli: Minister Markus Marterbauer in Tirol

Eine rote Rose und ein bunter Strauß an Fragen für den Finanzminister in Innsbruck

Rund 300 Gäste folgten Donnerstagabend der Einladung ins Treibhaus, um Finanzminister Markus Marterbauer live zu erleben. Wie bei allen Sommertour-Terminen stand auch bei der Veranstaltung in Innsbruck der direkte Austausch mit den Menschen im Mittelpunkt. Begrüßt wurde der Minister von Tirols Landeshauptmann-Stellvertreter und SPÖ Tirol-Vorsitzendem Philip Wohlgemuth und mit einer roten Rose. Nach Marterbauers Vortrag über sozialdemokratische Finanz- und Wohnpolitik folgte dieser Rose ein bunter Strauß an Fragen aus dem Publikum. Wie immer glänzte der Finanzminister durch seine Kompetenz und sein Fachwissen. Und er überzeugte die Gäste, dass Finanzpolitik nahbar und verständlich sein kann.

„Unsere Aufgabe ist es, die Finanzierbarkeit des Sozialstaates sicherzustellen“, sagte Marterbauer über die zentralen Herausforderungen der österreichischen Finanzpolitik. Dazu gehöre auch der Kampf gegen Steuerbetrug. „Damit sich die Menschen sicher sind: In diesem Land herrscht Gerechtigkeit.“ Um die Teuerung zu bekämpfen und die Menschen zu entlasten, sei darüber hinaus leistbares Wohnen zentral – dafür werde die SPÖ sorgen, betonte der Finanzminister.

Unter den zahlreichen Gästen waren Landesrätin Eva Pawlata, Landesrat René Zumtobel, die SPÖ-Klubobfrau im Tiroler Landtag Elisabeth Fleischanderl, SPÖ-Landesfrauenvorsitzende und Nationalratsabgeordnete Selma Yildirim sowie der Vorsitzende der FSG Tirol und Nationalratsabgeordnete Bernhard Höfler.

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31. Juli: Minister Markus Marterbauer in Tirol

Eine rote Rose und ein bunter Strauß an Fragen für den Finanzminister in Innsbruck

Rund 300 Gäste folgten Donnerstagabend der Einladung ins Treibhaus, um Finanzminister Markus Marterbauer live zu erleben. Wie bei allen Sommertour-Terminen stand auch bei der Veranstaltung in Innsbruck der direkte Austausch mit den Menschen im Mittelpunkt. Begrüßt wurde der Minister von Tirols Landeshauptmann-Stellvertreter und SPÖ Tirol-Vorsitzendem Philip Wohlgemuth und mit einer roten Rose. Nach Marterbauers Vortrag über sozialdemokratische Finanz- und Wohnpolitik folgte dieser Rose ein bunter Strauß an Fragen aus dem Publikum. Wie immer glänzte der Finanzminister durch seine Kompetenz und sein Fachwissen. Und er überzeugte die Gäste, dass Finanzpolitik nahbar und verständlich sein kann.

„Unsere Aufgabe ist es, die Finanzierbarkeit des Sozialstaates sicherzustellen“, sagte Marterbauer über die zentralen Herausforderungen der österreichischen Finanzpolitik. Dazu gehöre auch der Kampf gegen Steuerbetrug. „Damit sich die Menschen sicher sind: In diesem Land herrscht Gerechtigkeit.“ Um die Teuerung zu bekämpfen und die Menschen zu entlasten, sei darüber hinaus leistbares Wohnen zentral – dafür werde die SPÖ sorgen, betonte der Finanzminister.

Unter den zahlreichen Gästen waren Landesrätin Eva Pawlata, Landesrat René Zumtobel, die SPÖ-Klubobfrau im Tiroler Landtag Elisabeth Fleischanderl, SPÖ-Landesfrauenvorsitzende und Nationalratsabgeordnete Selma Yildirim sowie der Vorsitzende der FSG Tirol und Nationalratsabgeordnete Bernhard Höfler.

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Staatssekretärin Michaela Schmidt im Rosa Luxemburg Haus
© Patrick Schlager

31. Juli: Staatssekretärin Michaela Schmidt in Salzburg

Schmidt setzte in Salzburg Zeichen gegen Rechtsextremismus

Beruflich sonst viel in Wien unterwegs, zog es Staatssekretärin Michaela Schmidt für die Sommertour zurück nach Salzburg – ihren Heimatort. Im Rosa Luxemburg Haus diskutierte sie mit JUSOS-Landesvorsitzender Lena Wimmreuter und dem überwiegend jungen Publikum u.a. über die Regierungsbildung, Frauen in der Politik, Bildung und darüber, was unsere Demokratie gefährdet. Die Veranstaltung im gemütlichen Rahmen bot viel Raum für Fragen und ausführliche Antworten.

Die Staatssekretärin betonte, wie wichtig der Einsatz gegen Rechts ist: „Die Demokratie in Österreich gehört von rechtsextremen Gruppierungen und Bewegungen geschützt.“ Die SPÖ hat deshalb auch die Kampagne „WIR SIND MEHR“ gestartet, um ein Zeichen gegen Rassismus und Rechtsextremismus zu setzen.

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31. Juli: Staatssekretärin Michaela Schmidt in Salzburg

Schmidt setzte in Salzburg Zeichen gegen Rechtsextremismus

Beruflich sonst viel in Wien unterwegs, zog es Staatssekretärin Michaela Schmidt für die Sommertour zurück nach Salzburg – ihren Heimatort. Im Rosa Luxemburg Haus diskutierte sie mit JUSOS-Landesvorsitzender Lena Wimmreuter und dem überwiegend jungen Publikum u.a. über die Regierungsbildung, Frauen in der Politik, Bildung und darüber, was unsere Demokratie gefährdet. Die Veranstaltung im gemütlichen Rahmen bot viel Raum für Fragen und ausführliche Antworten.

Die Staatssekretärin betonte, wie wichtig der Einsatz gegen Rechts ist: „Die Demokratie in Österreich gehört von rechtsextremen Gruppierungen und Bewegungen geschützt.“ Die SPÖ hat deshalb auch die Kampagne „WIR SIND MEHR“ gestartet, um ein Zeichen gegen Rassismus und Rechtsextremismus zu setzen.

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Foto (v.r.n.l.): Vizekanzler, Wohnminister Andreas Babler und Finanzminister Markus Marterbauer sprechen vor einer Gruppe von Menschen in einem Café
© SPÖ

21. Juli: Vizekanzler, Wohnminister Andi Babler & Finanzminister Markus Marterbauer in Wien

Klare Ansagen zu Wohnen und Steuergerechtigkeit in Ottakring

Ein bummvolles Café im Hochsommer? Ganz normal, wenn Vizekanzler und Wohnminister Andi Babler und Finanzminister Markus Marterbauer auf „Gemeinsam auf Kurs“-Tour sind. Mehr als 100 Menschen sind ins Café Schuhmeier in den 16. Wiener Gemeindebezirk gekommen, um mit den beiden über Gerechtigkeit, ihre politischen Erfolge und ihre Arbeit für Land und Leute zu sprechen.

Ein Thema, das alle betrifft und das daher auch von ganz besonderem Interesse war, war Wohnen und wie es wieder leistbar und sicher wird. Der Vizekanzler und Wohnminister hat dazu viele Fragen der Gäste beantwortet und von seinen weiteren Vorhaben erzählt: „Politik hat die Aufgabe, einzugreifen. Gerade wenn man sich anschaut, wie die Mietpreise in den letzten Jahren explodiert sind. Der Mietpreis-Stopp war erst der Anfang – ein erster, wichtiger Schritt, um so viele Menschen wie möglich von steigenden Kosten zu entlasten. Insgesamt muss es darum gehen, dass Wohnraum leistbar wird. Dass Wohnraum sicher wird. Deshalb werden wir auch die Mindestbefristung von Mietverträgen von drei auf fünf Jahre erhöhen. Und so muss und wird es weitergehen. Gemeinsam bringen wir Österreich wieder auf Kurs.“

Ein weiteres Thema, das die Gäste besonders interessierte, war natürlich das Budget. Der Finanzminister erinnerte daran, dass er mit dem Doppelbudget dafür gesorgt hat, dass das Budget sozial gerecht saniert wird. Und er gab Einblicke in seine kommenden Schwerpunkte: „Im Herbst wird es verstärkt um die Betrugsbekämpfung gehen. Denn auch hier geht es um Gerechtigkeit. Gerechtigkeit gegenüber allen ehrlichen Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern.“

Unter den Gästen im Café Schuhmeier waren auch Nationalratsabgeordneter Christian Oxonitsch, die Ottakringer Bezirksvorsteherin Stefanie Lamp und SPÖ-Bundesfrauengeschäftsführerin Ruth Manninger.

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21. Juli: Vizekanzler, Wohnminister Andi Babler & Finanzminister Markus Marterbauer in Wien

Klare Ansagen zu Wohnen und Steuergerechtigkeit in Ottakring

Ein bummvolles Café im Hochsommer? Ganz normal, wenn Vizekanzler und Wohnminister Andi Babler und Finanzminister Markus Marterbauer auf „Gemeinsam auf Kurs“-Tour sind. Mehr als 100 Menschen sind ins Café Schuhmeier in den 16. Wiener Gemeindebezirk gekommen, um mit den beiden über Gerechtigkeit, ihre politischen Erfolge und ihre Arbeit für Land und Leute zu sprechen.

Ein Thema, das alle betrifft und das daher auch von ganz besonderem Interesse war, war Wohnen und wie es wieder leistbar und sicher wird. Der Vizekanzler und Wohnminister hat dazu viele Fragen der Gäste beantwortet und von seinen weiteren Vorhaben erzählt: „Politik hat die Aufgabe, einzugreifen. Gerade wenn man sich anschaut, wie die Mietpreise in den letzten Jahren explodiert sind. Der Mietpreis-Stopp war erst der Anfang – ein erster, wichtiger Schritt, um so viele Menschen wie möglich von steigenden Kosten zu entlasten. Insgesamt muss es darum gehen, dass Wohnraum leistbar wird. Dass Wohnraum sicher wird. Deshalb werden wir auch die Mindestbefristung von Mietverträgen von drei auf fünf Jahre erhöhen. Und so muss und wird es weitergehen. Gemeinsam bringen wir Österreich wieder auf Kurs.“

Ein weiteres Thema, das die Gäste besonders interessierte, war natürlich das Budget. Der Finanzminister erinnerte daran, dass er mit dem Doppelbudget dafür gesorgt hat, dass das Budget sozial gerecht saniert wird. Und er gab Einblicke in seine kommenden Schwerpunkte: „Im Herbst wird es verstärkt um die Betrugsbekämpfung gehen. Denn auch hier geht es um Gerechtigkeit. Gerechtigkeit gegenüber allen ehrlichen Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern.“

Unter den Gästen im Café Schuhmeier waren auch Nationalratsabgeordneter Christian Oxonitsch, die Ottakringer Bezirksvorsteherin Stefanie Lamp und SPÖ-Bundesfrauengeschäftsführerin Ruth Manninger.

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vlnr: Wolfgang Moitzi, Max Lercher, Markus Marterbauer im Gespräch im Grünen
© Manuel Windholz

18. Juli: Minister Markus Marterbauer in der Steiermark

Von Budget bis zum Pendlereuro: Viel zu besprechen in der Obersteiermark

Großen Andrang, viele Fragen, gute Antworten: Das gab’s beim Treffen von Finanzminister Markus Marterbauer mit rund 130 Besucher*innen bei seiner Sommertour-Station in Judenburg in der Obersteiermark. Bei schönem Sommerwetter ging es im Gastgarten des Jugendgästehauses um Themen vom Budget bis zum Pendlereuro.

Seine „Gemeinsam auf Kurs“-Termine und der politische Austausch mit interessierten Menschen liegen unserem Finanzminister am Herzen – das haben auch die Gäste in Judenburg gespürt, die die Gelegenheit gern genutzt haben, um Marterbauer mit ihren Fragen zu löchern. Die Topthemen, über die unser Finanzminister mit den Besucher*innen gesprochen hat: die Sanierung des Budgets, das Gesundheitssystem und sichere Pensionen, die finanzielle Lage unserer Gemeinden und der Pendlereuro. Und die Vermögensungleichheit in Österreich, die der Finanzminister bekämpfen will. Dazu setzt er auf eine gute Datengrundlage als Basis für seine Arbeit, denn: „Über die Armen wissen wir alles, über die Reichen wissen wir praktisch nichts.“

Mit dabei in Judenburg waren die steirischen Nationalratsabgeordneten Wolfgang Moitzi und Franz Jantscher, der steirische SPÖ-Chef Max Lercher und Bundesrätin Gabriele Kolar aus Judenburg.

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18. Juli: Minister Markus Marterbauer in der Steiermark

Von Budget bis zum Pendlereuro: Viel zu besprechen in der Obersteiermark

Großen Andrang, viele Fragen, gute Antworten: Das gab’s beim Treffen von Finanzminister Markus Marterbauer mit rund 130 Besucher*innen bei seiner Sommertour-Station in Judenburg in der Obersteiermark. Bei schönem Sommerwetter ging es im Gastgarten des Jugendgästehauses um Themen vom Budget bis zum Pendlereuro.

Seine „Gemeinsam auf Kurs“-Termine und der politische Austausch mit interessierten Menschen liegen unserem Finanzminister am Herzen – das haben auch die Gäste in Judenburg gespürt, die die Gelegenheit gern genutzt haben, um Marterbauer mit ihren Fragen zu löchern. Die Topthemen, über die unser Finanzminister mit den Besucher*innen gesprochen hat: die Sanierung des Budgets, das Gesundheitssystem und sichere Pensionen, die finanzielle Lage unserer Gemeinden und der Pendlereuro. Und die Vermögensungleichheit in Österreich, die der Finanzminister bekämpfen will. Dazu setzt er auf eine gute Datengrundlage als Basis für seine Arbeit, denn: „Über die Armen wissen wir alles, über die Reichen wissen wir praktisch nichts.“

Mit dabei in Judenburg waren die steirischen Nationalratsabgeordneten Wolfgang Moitzi und Franz Jantscher, der steirische SPÖ-Chef Max Lercher und Bundesrätin Gabriele Kolar aus Judenburg.

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Bild: Vizekanzler Andi Babler in Bregenz vor dem Lokal „Buongustaio“ im Gespräch mit einer Frau, die als Gast beim Get-together mit dem Vizekanzler war.
© SPÖ

14. Juli: Vizekanzler Andi Babler in Vorarlberg

Viel los beim Get-together mit Andi Babler

Seit Juni läuft die „Gemeinsam auf Kurs“-Tour des SPÖ-Regierungsteams durch ganz Österreich – und sie ist ein voller Erfolg. Das hat sich auch beim Tourtermin von Andi Babler in Bregenz gezeigt. Beim Get-together mit Andi Babler im „Buongustaio“ gab es großen Andrang und beste Stimmung.

Über hundert Menschen waren dabei, um mit dem Vizekanzler und Wohnminister zu plaudern. Nicht über Gott und die Welt, sondern über ganz konkrete Sorgen und Lösungen. Ein Thema, das vielen Kopfweh bereitet, sind Sorgen rund ums Wohnen. Gerade hier zeigt sich, wie gut es ist, dass die SPÖ in der Regierung ist. Denn Andi Babler hat als Wohnminister in Rekordzeit den Mietpreis-Stopp umgesetzt. 2,7 Millionen Menschen profitieren jetzt schon davon. Und das war erst der Anfang, wie Andi Babler in Bregenz betont hat. „Mein Ziel: Wohnen leistbar und sicher zu machen.“ Zum Beispiel mit dem nächsten Meilenstein, den Andi Babler möglich macht: nämlich der Verlängerung der Mindestbefristung von Mietverträgen von drei auf fünf Jahre.

Unter den Gästen waren der Bregenzer Bürgermeister Michael Ritsch, Nationalratsabgeordneter Antonio Della Rossa, die beiden Vorarlberger Landtagsabgeordneten Reinhold Einwallner und Manuela Auer sowie die Bürgermeister*innen Georg Bucher (Bürs), Markus Fäßler (Dornbirn) und Martin Staudinger (Hard).

„Ich freue mich auf viele weitere persönliche Begegnungen während der Sommertour“, betonte Andi Babler.

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14. Juli: Vizekanzler Andi Babler in Vorarlberg

Viel los beim Get-together mit Andi Babler

Seit Juni läuft die „Gemeinsam auf Kurs“-Tour des SPÖ-Regierungsteams durch ganz Österreich – und sie ist ein voller Erfolg. Das hat sich auch beim Tourtermin von Andi Babler in Bregenz gezeigt. Beim Get-together mit Andi Babler im „Buongustaio“ gab es großen Andrang und beste Stimmung.

Über hundert Menschen waren dabei, um mit dem Vizekanzler und Wohnminister zu plaudern. Nicht über Gott und die Welt, sondern über ganz konkrete Sorgen und Lösungen. Ein Thema, das vielen Kopfweh bereitet, sind Sorgen rund ums Wohnen. Gerade hier zeigt sich, wie gut es ist, dass die SPÖ in der Regierung ist. Denn Andi Babler hat als Wohnminister in Rekordzeit den Mietpreis-Stopp umgesetzt. 2,7 Millionen Menschen profitieren jetzt schon davon. Und das war erst der Anfang, wie Andi Babler in Bregenz betont hat. „Mein Ziel: Wohnen leistbar und sicher zu machen.“ Zum Beispiel mit dem nächsten Meilenstein, den Andi Babler möglich macht: nämlich der Verlängerung der Mindestbefristung von Mietverträgen von drei auf fünf Jahre.

Unter den Gästen waren der Bregenzer Bürgermeister Michael Ritsch, Nationalratsabgeordneter Antonio Della Rossa, die beiden Vorarlberger Landtagsabgeordneten Reinhold Einwallner und Manuela Auer sowie die Bürgermeister*innen Georg Bucher (Bürs), Markus Fäßler (Dornbirn) und Martin Staudinger (Hard).

„Ich freue mich auf viele weitere persönliche Begegnungen während der Sommertour“, betonte Andi Babler.

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StS Jörg Leichtfried und Gäste bei einer Diskussionsveranstaltung in Villach
© SPÖ

3. Juli: Staatssekretär Jörg Leichtfried in Kärnten

Diskussionsveranstaltung in Villach: Mit Sicherheit ein spannender Nachmittag

Staatssekretär Jörg Leichtfried war im Rahmen der Sommertour bei einer Diskussionsveranstaltung in Villach. Die Gäste waren sehr interessiert am inhaltlichen Schwerpunkt Sicherheit und stellten viele Fragen. Dabei erfuhren die Anwesenden von Leichtfried u.a., was Sicherheit für ihn als Sozialdemokrat bedeutet: „Sicherheit bedeutet, in demokratischer und toleranter Gesellschaft, in sozialer und rechtsstaatlicher Sicherheit, ohne Angst und ohne Gewalt, geschützt gegen Bedrohungen innerhalb und außerhalb unserer Grenzen, selbstbestimmt leben zu können.“

Unter den Gästen waren der Villacher Bürgermeister Günther Albel, die SPÖ-Nationalratsabgeordnete Petra Oberrauner und Franz Rauter, FSG-Gewerkschafter und Dienststellenausschussvorsitzender der Polizei Villach.

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Diskussionsveranstaltung in Villach: Mit Sicherheit ein spannender Nachmittag

Staatssekretär Jörg Leichtfried war im Rahmen der Sommertour bei einer Diskussionsveranstaltung in Villach. Die Gäste waren sehr interessiert am inhaltlichen Schwerpunkt Sicherheit und stellten viele Fragen. Dabei erfuhren die Anwesenden von Leichtfried u.a., was Sicherheit für ihn als Sozialdemokrat bedeutet: „Sicherheit bedeutet, in demokratischer und toleranter Gesellschaft, in sozialer und rechtsstaatlicher Sicherheit, ohne Angst und ohne Gewalt, geschützt gegen Bedrohungen innerhalb und außerhalb unserer Grenzen, selbstbestimmt leben zu können.“

Unter den Gästen waren der Villacher Bürgermeister Günther Albel, die SPÖ-Nationalratsabgeordnete Petra Oberrauner und Franz Rauter, FSG-Gewerkschafter und Dienststellenausschussvorsitzender der Polizei Villach.

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Minister Markus Marterbauer beim
© Marnie Wilkinson

27. Juni: Minister Markus Marterbauer in Wien

Rote Karte für Steuerbetrug

Hunderte Menschen, die sich an einem Freitagabend bei drückender Hitze für Budgetthemen interessieren? Was für viele vielleicht utopisch klingt, war im Wiener Lokal „Utopia“ Realität.

Mehr als 200 interessierte Gäste waren am 27. Juni beim „Budgettalk“ mit Finanzminister Markus Marterbauer dabei und erfuhren viel Wissenswertes zum Doppelbudget. Der Minister nahm sich im Rahmen der Sommertour des SPÖ-Regierungsteams auch viel Zeit, um die zahlreichen Fragen aus dem Publikum zu beantworten.

Und der Finanzminister gab einen Einblick in sein Arbeitsprogramm im Herbst. Der Kampf gegen den Steuerbetrug wird dabei ein wichtiger Schwerpunkt sein. „Ich werde Steuerbetrug überall bekämpfen, im Kleinen wie im Großen. Diese Einnahmen sind wichtig, um den Sozialstaat zu finanzieren.“

Unter den zahlreichen Gästen waren u.a. AK-Präsidentin Renate Anderl und der Wiener Landtagsabgeordnete Georg Niedermühlbichler.

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Rote Karte für Steuerbetrug

Hunderte Menschen, die sich an einem Freitagabend bei drückender Hitze für Budgetthemen interessieren? Was für viele vielleicht utopisch klingt, war im Wiener Lokal „Utopia“ Realität.

Mehr als 200 interessierte Gäste waren am 27. Juni beim „Budgettalk“ mit Finanzminister Markus Marterbauer dabei und erfuhren viel Wissenswertes zum Doppelbudget. Der Minister nahm sich im Rahmen der Sommertour des SPÖ-Regierungsteams auch viel Zeit, um die zahlreichen Fragen aus dem Publikum zu beantworten.

Und der Finanzminister gab einen Einblick in sein Arbeitsprogramm im Herbst. Der Kampf gegen den Steuerbetrug wird dabei ein wichtiger Schwerpunkt sein. „Ich werde Steuerbetrug überall bekämpfen, im Kleinen wie im Großen. Diese Einnahmen sind wichtig, um den Sozialstaat zu finanzieren.“

Unter den zahlreichen Gästen waren u.a. AK-Präsidentin Renate Anderl und der Wiener Landtagsabgeordnete Georg Niedermühlbichler.

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SPÖ-Sommertour: Finanzminister Markus Marterbauer spricht in Perg vor vollem Haus.
© Schöngruber

25. Juni: Minister Markus Marterbauer in Oberösterreich

Ein „Heimspiel“ für unseren Finanzminister in Perg

Großes Interesse, viel Begeisterung und enormen Andrang gab es bei einer Veranstaltung im Rahmen der Sommertour mit Finanzminister Markus Marterbauer in Perg. Trotz Sommerhitze sind über 200 Menschen – darunter auch sehr viele Nicht-Mitglieder – ins Gasthaus Mitterlehner gekommen, um mit Markus Marterbauer über Wirtschaftspolitik und die Budgetsanierung zu diskutieren. Unter den Gästen waren auch die ehemalige Justizministerin Maria Berger, Nationalratsabgeordnete Sabine Schatz, die Landespräsidentin des PVÖ Oberösterreich Birgit Gerstorfer und der ehemalige Nationalratsabgeordnete Kurt Gassner.

„Wir müssen das Budget sanieren. Aber nicht aus Jux und Tollerei, sondern damit wir wieder Spielräume für Investitionen schaffen. Statt hohe Zinszahlungen leisten zu müssen, investiere ich lieber in Bildung, Gesundheit oder Klimaschutz“, stellte Marterbauer klar.

Die Veranstaltung war in jeder Hinsicht in Gewinn. Bei einem Gewinnspiel gab es fünf von Markus Marterbauer handsignierte Bücher zu gewinnen, die er persönlich an die Gewinner*innen überreicht hat. Fazit: Ein gelungenes Heimspiel für den in Oberösterreich aufgewachsenen Finanzminister.

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Ein „Heimspiel“ für unseren Finanzminister in Perg

Großes Interesse, viel Begeisterung und enormen Andrang gab es bei einer Veranstaltung im Rahmen der Sommertour mit Finanzminister Markus Marterbauer in Perg. Trotz Sommerhitze sind über 200 Menschen – darunter auch sehr viele Nicht-Mitglieder – ins Gasthaus Mitterlehner gekommen, um mit Markus Marterbauer über Wirtschaftspolitik und die Budgetsanierung zu diskutieren. Unter den Gästen waren auch die ehemalige Justizministerin Maria Berger, Nationalratsabgeordnete Sabine Schatz, die Landespräsidentin des PVÖ Oberösterreich Birgit Gerstorfer und der ehemalige Nationalratsabgeordnete Kurt Gassner.

„Wir müssen das Budget sanieren. Aber nicht aus Jux und Tollerei, sondern damit wir wieder Spielräume für Investitionen schaffen. Statt hohe Zinszahlungen leisten zu müssen, investiere ich lieber in Bildung, Gesundheit oder Klimaschutz“, stellte Marterbauer klar.

Die Veranstaltung war in jeder Hinsicht in Gewinn. Bei einem Gewinnspiel gab es fünf von Markus Marterbauer handsignierte Bücher zu gewinnen, die er persönlich an die Gewinner*innen überreicht hat. Fazit: Ein gelungenes Heimspiel für den in Oberösterreich aufgewachsenen Finanzminister.

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Am Foto u.a. Marterbauer, Königsberger-Ludwig, Riegler
© Piaty

23. Juni: Minister Markus Marterbauer in Niederösterreich

Über 250 Gäste bei Veranstaltung mit Finanzminister in Amstetten

Im Rahmen der SPÖ-Sommertour war Finanzminister Markus Marterbauer bei einer Veranstaltung in Amstetten. Nach seinem Vortrag über Wirtschaftspolitik und das Budget stellten die rund 250 anwesenden Gäste – auch Staatssekretärin Ulrike Königsberger-Ludwig war zu Gast – viele Fragen. Dabei erfuhren die Gäste von Marterbauer, was für ihn eine der wichtigsten Aufgaben in der Regierung ist: „Der Sozialstaat und die Demokratie sind die wichtigsten Errungenschaften des 20. Jahrhunderts. Unsere Aufgabe ist es, beides zu verteidigen und zu verbessern.“

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23. Juni: Minister Markus Marterbauer in Niederösterreich

Über 250 Gäste bei Veranstaltung mit Finanzminister in Amstetten

Im Rahmen der SPÖ-Sommertour war Finanzminister Markus Marterbauer bei einer Veranstaltung in Amstetten. Nach seinem Vortrag über Wirtschaftspolitik und das Budget stellten die rund 250 anwesenden Gäste – auch Staatssekretärin Ulrike Königsberger-Ludwig war zu Gast – viele Fragen. Dabei erfuhren die Gäste von Marterbauer, was für ihn eine der wichtigsten Aufgaben in der Regierung ist: „Der Sozialstaat und die Demokratie sind die wichtigsten Errungenschaften des 20. Jahrhunderts. Unsere Aufgabe ist es, beides zu verteidigen und zu verbessern.“

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v.l.n.r.: Bianca Böhm (SPÖ Frauen Bernstein), Renate Habetler (BGMin Bernstein), Anna Sporrer (Justizministerin), LAbg. Doris Prohaska (SPÖ Bezirksfrauenvorsitzende)
v.l.n.r.: Bianca Böhm (SPÖ Frauen Bernstein), Renate Habetler (BGMin Bernstein), Anna Sporrer (Justizministerin), LAbg. Doris Prohaska (SPÖ Bezirksfrauenvorsitzende), © Helga Nessler-Glatz

20. Juni: Ministerin Anna Sporrer im Burgenland

Volles Haus und gute Stimmung bei Veranstaltung in Bernstein

Justizministerin Anna Sporrer war im Rahmen der SPÖ-Sommertour in Bernstein bei einer Veranstaltung der SPÖ Frauen Bezirk Oberwart. Bei vollem Haus hielt sie einen Vortrag zum Thema „Gesetzlich handeln statt hilflos zusehen – Möglichkeiten bei Gewalt im Umfeld“. Die rund 80 Gäste stellten viele Fragen und freuten sich über den Austausch mit der SPÖ-Ministerin.

Im Vortrag der Justizministerin ging es u.a. um die gesetzlichen Regelungen im Bereich Gewaltschutz und darum, welche Pläne die Bundesregierung noch hat, um Gewaltbetroffene besser zu schützen und Täter*innen zur Verantwortung zu ziehen. Sporrer betonte, dass die SPÖ in der Regierung jedenfalls den Unterschied mache: „Das haben wir bereits nach kurzer Zeit im Amt gezeigt: Der Nationale Aktionsplan zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist in Ausarbeitung. Wir haben es geschafft, das Budget für den Gewaltschutz zu erhalten, trotz des großen Spardrucks. So können beispielsweise Gewaltambulanzen in Wien und Graz ihre wichtige Arbeit fortsetzen. Und außerdem wurde ein Verbot der unaufgeforderten Übermittlung sogenannter ‚Dick-Pics‘ auf den Weg gebracht. Den eingeschlagenen Weg wollen wir konsequent weitergehen.“

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20. Juni: Ministerin Anna Sporrer im Burgenland

Volles Haus und gute Stimmung bei Veranstaltung in Bernstein

Justizministerin Anna Sporrer war im Rahmen der SPÖ-Sommertour in Bernstein bei einer Veranstaltung der SPÖ Frauen Bezirk Oberwart. Bei vollem Haus hielt sie einen Vortrag zum Thema „Gesetzlich handeln statt hilflos zusehen – Möglichkeiten bei Gewalt im Umfeld“. Die rund 80 Gäste stellten viele Fragen und freuten sich über den Austausch mit der SPÖ-Ministerin.

Im Vortrag der Justizministerin ging es u.a. um die gesetzlichen Regelungen im Bereich Gewaltschutz und darum, welche Pläne die Bundesregierung noch hat, um Gewaltbetroffene besser zu schützen und Täter*innen zur Verantwortung zu ziehen. Sporrer betonte, dass die SPÖ in der Regierung jedenfalls den Unterschied mache: „Das haben wir bereits nach kurzer Zeit im Amt gezeigt: Der Nationale Aktionsplan zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist in Ausarbeitung. Wir haben es geschafft, das Budget für den Gewaltschutz zu erhalten, trotz des großen Spardrucks. So können beispielsweise Gewaltambulanzen in Wien und Graz ihre wichtige Arbeit fortsetzen. Und außerdem wurde ein Verbot der unaufgeforderten Übermittlung sogenannter ‚Dick-Pics‘ auf den Weg gebracht. Den eingeschlagenen Weg wollen wir konsequent weitergehen.“

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