Aktuelles
Bund
Österreich wieder gerecht machen

Gratulation an die SPÖ Salzburg und Bernhard Auinger zum eindrucksvollen Ergebnis

10.03.2024

Die Menschen wünschen sich politischen Wechsel. Die Sozialdemokratie kann mit ihren Themen punkten und Salzburg zeigt der Schwarz-Blau die rote Karte.

Die Menschen wünschen sich politischen Wechsel. Die Sozialdemokratie kann mit ihren Themen punkten und Salzburg zeigt der Schwarz-Blau die rote Karte.

„Wir gratulieren der SPÖ Salzburg zu ihrem eindrucksvollen Ergebnis. Man sieht: Die Menschen in Salzburg wünschen sich einen politischen Wechsel“, sagt SPÖ-Bundesgeschäftsführer Klaus Seltenheim am Sonntag. „Dass es die SPÖ in Salzburg Stadt auf Platz 1 geschafft hat und unser Bürgermeister-Kandidat Bernhard Auinger als erster in der Stichwahl geht, zeigt: Man traut der SPÖ in Stadt und Land Salzburg zu, die Probleme der Salzburgerinnen und Salzburger zu lösen – ob es ums Wohnen, um die Gesundheitsversorgung oder um die Zukunft von Salzburg geht“, stellt Seltenheim fest, der sich besonders auch darüber freut, dass der SPÖ-Landeschef David Egger seine Heimatgemeinde Neumarkt am Wallersee „von Schwarz auf Rot drehen konnte“ und auch bei der Bürgermeister-Stichwahl in zwei Wochen die Nase vorne hat.

Erfreut blickt der SPÖ-Bundesgeschäftsführer auch auf die Ergebnisse der SPÖ in anderen Gemeinden Salzburgs. Als Beispiele nennt Seltenheim neben Neumarkt am Wallersee auch Straßwalchen, wo SPÖ-Bürgermeisterin Tanja Kreer 40 Prozent dazugewinnen konnte und nun bei 79 Prozent bei der Bürgermeisterinnenwahl liegt, aber auch Sankt Johann, wo man mit Evi Huber in der Stichwahl ist oder das sensationelle Ergebnis in Mattsee, wo sich die SPÖ mehr als verdoppeln konnte und Bürgermeister Michael Schwarzmayr trotz Gegenkandidat knapp 97 Prozent erreichen konnte.

„Die Salzburger*innen haben der ÖVP und Schwarz-Blau die rote Karte gezeigt. Niemand traut ihnen einen konstruktiven Politikstil zu. Weil Schwarz-Blau bedeutet: Polarisierung, Spaltung und keine Verbesserungen im Leben der Menschen“, erklärt Seltenheim.

 

Infografik Gemeindewahl am 10. März 2024
Vorläufiges Ergebnis Stadt Salzburg Gemeindevertretung und Bürgermeister
10.03.2024

Weitere Beiträge aus dieser Kategorie

Schmiedbauer
News
Bund
Österreich wieder gerecht machen

Babler: „Wir wollen aufbrechen und positives Bild zeichnen“

In einer mitreißenden Rede hat SPÖ-Chef Andi Babler beim Parteirat in Wieselburg angesagt, wie er Österreich besser und gerechter machen wird und 24 Ideen für ein besseres Österreich präsentiert. 24 Ideen mit Herz und Hirn, „um endlich wieder die Lebensbedingungen zu verbessern“. Mit großer Mehrheit wurden beim Parteirat außerdem die Kandidat*innenlisten für die Nationalratswahl beschlossen. Die SPÖ tritt mit einem starken Team an, das gemeinsam mit Andi Babler alles gibt, um die bevorstehende Richtungsentscheidung zu gewinnen. „Mit viel Leidenschaft und mit Herz und Hirn brechen wir auf und bringen unser Land wieder nach vorne!” 
Mehr erfahren
© SPÖ
News
Bund
Österreich wieder gerecht machen

Starke SPÖ kann Lebensbedingungen verbessern

Zwei Tage vor der Wahl haben SPÖ-Chef und Spitzenkandidat Andi Babler sowie der steirische SPÖ-Spitzenkandidat Jörg Leichtfried an die Nichtwähler*innen appelliert, von ihrem Stimmrecht Gebrauch zu machen und ihre Stimme der Sozialdemokratie zu geben: „Wenn Sie die SPÖ wählen und der Balken der SPÖ in die Höhe fährt, sind wir ab Tag 1 in der Lage, die Lebensbedingungen zu verbessern“, so Babler und Leichtfried. 
Mehr erfahren
© Michael Mazohl
News
Bund
Österreich wieder gerecht machen

Babler: Unternehmensförderungen müssen an Bedingungen geknüpft werden

„Jede und jeder Beschäftigte zählt“, sagt SPÖ-Chef Andreas Babler anlässlich der Schließung des Opel-Werks in Wien-Aspern. 300 Beschäftigte verlieren ihren Arbeitsplatz. Und das, obwohl des Unternehmen Förderungen in Millionenhöhe erhalten hat. Die SPÖ fordert, dass Unternehmensförderungen künftig an Bedingungen – etwa eine Arbeitsplatzgarantie – geknüpft werden müssen.
Mehr erfahren
Schmiedbauer
News
Bund
Österreich wieder gerecht machen

Babler: „Wir wollen aufbrechen und positives Bild zeichnen“

In einer mitreißenden Rede hat SPÖ-Chef Andi Babler beim Parteirat in Wieselburg angesagt, wie er Österreich besser und gerechter machen wird und 24 Ideen für ein besseres Österreich präsentiert. 24 Ideen mit Herz und Hirn, „um endlich wieder die Lebensbedingungen zu verbessern“. Mit großer Mehrheit wurden beim Parteirat außerdem die Kandidat*innenlisten für die Nationalratswahl beschlossen. Die SPÖ tritt mit einem starken Team an, das gemeinsam mit Andi Babler alles gibt, um die bevorstehende Richtungsentscheidung zu gewinnen. „Mit viel Leidenschaft und mit Herz und Hirn brechen wir auf und bringen unser Land wieder nach vorne!” 
Zum Termin
© SPÖ
News
Bund
Österreich wieder gerecht machen

Starke SPÖ kann Lebensbedingungen verbessern

Zwei Tage vor der Wahl haben SPÖ-Chef und Spitzenkandidat Andi Babler sowie der steirische SPÖ-Spitzenkandidat Jörg Leichtfried an die Nichtwähler*innen appelliert, von ihrem Stimmrecht Gebrauch zu machen und ihre Stimme der Sozialdemokratie zu geben: „Wenn Sie die SPÖ wählen und der Balken der SPÖ in die Höhe fährt, sind wir ab Tag 1 in der Lage, die Lebensbedingungen zu verbessern“, so Babler und Leichtfried. 
Zum Termin
© Michael Mazohl
News
Bund
Österreich wieder gerecht machen

Babler: Unternehmensförderungen müssen an Bedingungen geknüpft werden

„Jede und jeder Beschäftigte zählt“, sagt SPÖ-Chef Andreas Babler anlässlich der Schließung des Opel-Werks in Wien-Aspern. 300 Beschäftigte verlieren ihren Arbeitsplatz. Und das, obwohl des Unternehmen Förderungen in Millionenhöhe erhalten hat. Die SPÖ fordert, dass Unternehmensförderungen künftig an Bedingungen – etwa eine Arbeitsplatzgarantie – geknüpft werden müssen.
Zum Termin