Aktuelles
Bund
Aus dem Parlamentsklub

Österreich braucht ein Programm für Wachstum und Beschäftigung

08.12.2024

Beim Konkurs von Kika/Leiner verlieren 1.350 Beschäftigte ihren Job. Angesichts der Pleitewelle, die auch KTM erfasst hat, sprechen sich SPÖ-Klubobmann Andreas Babler und SPÖ-Sozialsprecher Josef Muchitsch für ein Programm für Wachstum und Beschäftigung aus.

Beim Konkurs von Kika/Leiner verlieren 1.350 Beschäftigte ihren Job. Angesichts der Pleitewelle, die auch KTM erfasst hat, sprechen sich SPÖ-Klubobmann Andreas Babler und SPÖ-Sozialsprecher Josef Muchitsch für ein Programm für Wachstum und Beschäftigung aus.

Das Sanierungsverfahren ist gescheitert, nun geht Kika/Leiner tatsächlich in Konkurs. „1.350 Beschäftigte sind betroffen und müssen zittern. KTM, Signa, Kika/Leiner: Eine Pleitewelle rollt durch unser Land, während Konzerne weiterhin Millionengewinne ausschütten“, sagt Andreas Babler und betont, dass Österreich angesichts der Inflation und der sinkenden Kaufkraft ein Konjunkturpaket braucht. „Die Kaufkraft muss gestärkt werden. Ein Konjunkturpaket muss für den wirtschaftlichen Aufschwung sorgen“, so Babler, der unterstreicht: „Ein Österreich der Zukunft muss die Inflation eindämmen, Arbeitsplätze schaffen und den Menschen wieder Sicherheit geben.“

Müssen alles tun, um Österreich aus der Rezession zu führen

„Der Konkurs der Möbelkette Kika/Leiner ist für die Betroffenen eine Katastrophe“, sagt Josef Muchitsch. Er betont, wie wichtig es ist, dass die betroffenen Angestellten nicht alleingelassen werden. „Gewerkschaft und die Arbeiterkammer tun alles, damit die Ansprüche der Beschäftigten im vollen Umfang gewahrt werden.“ Für Muchitsch ist der Konkurs des Möbelhandelsunternehmens ein weiteres lautes Alarmsignal, dass es so nicht weitergehen darf: „Wir müssen alles tun, um Österreich aus der Rezession zu führen und die Konjunktur und den Arbeitsmarkt wieder in Schwung zu bringen. Österreich braucht ein Programm für Aufschwung, Wachstum und Beschäftigung.“

Weitere Beiträge aus dieser Kategorie

News
Bund
Aus dem Parlamentsklub

Mit der FPÖ ist kein demokratischer Staat zu machen!

Die SPÖ übt scharfe Kritik daran, dass FPÖ-Nationalratspräsident Rosenkrank und FPÖ-Chef Kickl den antidemokratischen Orban im Parlament empfangen. „Kickl und Rosenkranz rollen dem Autokraten Orban den blauen Teppich aus. Mit der FPÖ ist kein demokratischer Staat zu machen“, sagt SPÖ-Chef und -Klubobmann Andreas Babler. „Als Nationalratspräsident hat Rosenkranz Österreich und dem Parlament zu dienen, nicht der FPÖ“, sagt SPÖ-Verfassungs- und Europasprecher Jörg Leichtfried.
Mehr erfahren
© Astrid Knie
News
Bund
Aus dem Parlamentsklub

Bruno-Kreisky-Preis für das Politische Buch 2024 an Richard Cockett verliehen

Der Historiker und Journalist Richard Cockett ist mit dem Bruno-Kreisky-Preis für das Politische Buch 2024 ausgezeichnet worden. Er erhielt den Hauptpreis für sein Werk „Stadt der Ideen. Als Wien die moderne Welt erfand“, das 2024 im Molden Verlag erschienen ist. Die Preisverleihung im Wiener Rathaus fand unter Anwesenheit zahlreicher Vertreter*innen aus Politik, Kultur und Wirtschaft statt. Der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig hielt die Laudatio, Hannes Swoboda führte als Vorsitzender der Jury in die Preisvergabe ein.
Mehr erfahren
News
Bund
Aus dem Parlamentsklub

SPÖ-Frühjahrstagung: So garantieren wir Wohlstand und leistbares Leben für Europa

Unter dem Motto „Wohlstand und leistbares Leben für Europa“ hat die SPÖ-Parlamentsfraktion in Vösendorf ihre zweitägige Frühjahrstagung abgehalten. Auf dem Programm standen Impulsstatements von Andreas Babler und Philip Kucher sowie Diskussionen mit Andreas Schieder, Evelyn Regner und zahlreichen Expert*innen. „Immer wenn die Sozialdemokratie stark ist, geht es Österreich und Europa besser, das ist unser Zukunftsversprechen“, sagte Babler.
Mehr erfahren
News
Bund
Aus dem Parlamentsklub

Mit der FPÖ ist kein demokratischer Staat zu machen!

Die SPÖ übt scharfe Kritik daran, dass FPÖ-Nationalratspräsident Rosenkrank und FPÖ-Chef Kickl den antidemokratischen Orban im Parlament empfangen. „Kickl und Rosenkranz rollen dem Autokraten Orban den blauen Teppich aus. Mit der FPÖ ist kein demokratischer Staat zu machen“, sagt SPÖ-Chef und -Klubobmann Andreas Babler. „Als Nationalratspräsident hat Rosenkranz Österreich und dem Parlament zu dienen, nicht der FPÖ“, sagt SPÖ-Verfassungs- und Europasprecher Jörg Leichtfried.
Zum Termin
© Astrid Knie
News
Bund
Aus dem Parlamentsklub

Bruno-Kreisky-Preis für das Politische Buch 2024 an Richard Cockett verliehen

Der Historiker und Journalist Richard Cockett ist mit dem Bruno-Kreisky-Preis für das Politische Buch 2024 ausgezeichnet worden. Er erhielt den Hauptpreis für sein Werk „Stadt der Ideen. Als Wien die moderne Welt erfand“, das 2024 im Molden Verlag erschienen ist. Die Preisverleihung im Wiener Rathaus fand unter Anwesenheit zahlreicher Vertreter*innen aus Politik, Kultur und Wirtschaft statt. Der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig hielt die Laudatio, Hannes Swoboda führte als Vorsitzender der Jury in die Preisvergabe ein.
Zum Termin
News
Bund
Aus dem Parlamentsklub

SPÖ-Frühjahrstagung: So garantieren wir Wohlstand und leistbares Leben für Europa

Unter dem Motto „Wohlstand und leistbares Leben für Europa“ hat die SPÖ-Parlamentsfraktion in Vösendorf ihre zweitägige Frühjahrstagung abgehalten. Auf dem Programm standen Impulsstatements von Andreas Babler und Philip Kucher sowie Diskussionen mit Andreas Schieder, Evelyn Regner und zahlreichen Expert*innen. „Immer wenn die Sozialdemokratie stark ist, geht es Österreich und Europa besser, das ist unser Zukunftsversprechen“, sagte Babler.
Zum Termin