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Saubere Luft für unsere Kinder!

18.12.2023

Schlechte Luftqualität führt zu schlechteren schulischen Leistungen, die Ansteckungsgefahr mit Infektionskrankheiten steigt und auch wirtschaftliche Folgekosten sind enorm. SPÖ-Chef Andi Babler fordert deshalb Luftfilter und Belüftungsanlagen für Schulen und Kindergärten in ganz Österreich. Als Bürgermeister von Traiskirchen hat er die Maßnahme dort bereits umgesetzt.

Schlechte Luftqualität führt zu schlechteren schulischen Leistungen, die Ansteckungsgefahr mit Infektionskrankheiten steigt und auch wirtschaftliche Folgekosten sind enorm. SPÖ-Chef Andi Babler fordert deshalb Luftfilter und Belüftungsanlagen für Schulen und Kindergärten in ganz Österreich. Als Bürgermeister von Traiskirchen hat er die Maßnahme dort bereits umgesetzt.

„Seit Jahren ist die österreichische Bundesregierung säumig, wenn es um Lufthygiene geht. Das ist unverantwortlich“, sagt unser Vorsitzender Andi Babler. Um die Luftqualität zu verbessern und Ansteckungen mit Infektionskrankheiten zu reduzieren, aber auch, um ökonomische Folgekosten zu verringern, fordert er flächendeckend Luftfilter und Belüftungsanlagen für Schulen und Kindergärten. Als Bürgermeister von Traiskirchen hat Babler Raumluftsensoren und Luftreinigungsgeräte in seiner Stadtgemeinde bereits einbauen lassen.

Lufthygiene ernst nehmen und Rahmenbedingungen für gesundes Leben schaffen

Schlechte Luftqualität führt nachweislich zu schlechteren Leistungen von Schüler*innen und – vor allem jetzt im Winter – zu einer höheren Ansteckungsgefahr mit Infektionskrankheiten. In Kindergärten haben Lüftungsanlagen laut Studien den Effekt, dass die Kinder dort um 30 Prozent weniger krank sind.

Schlechte Lufthygiene schadet aber nicht nur der Gesundheit, sie verursacht auch wirtschaftliche Folgekosten in Milliardenhöhe. In Österreich wurden laut Daten der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) 45 Prozent der Krankenstände durch Infektionskrankheiten wie Covid-19 verursacht, wie Thomas Czypionka von der Forschungsgruppe Health Economics and Health Policy am Institut für höhere Studien (IHS) in Wien kürzlich berichtete. Dadurch entstehen betriebs- und volkswirtschaftliche Fehlzeitenkosten zwischen drei und vier Milliarden Euro. Ein maßgeblicher Teil davon wäre durch den Einsatz von Luftfiltern und Belüftungsanlagen vermeidbar.

„Die Politik muss die Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen“, sagt Babler. Doch auch Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber sind – auch aus Eigeninteresse – aufgerufen, Lufthygiene ernst zu nehmen.

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