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SPÖ holt Plus bei Innsbruck-Wahlen

15.04.2024

Nach Salzburg legt die Sozialdemokratie auch in Innsbruck zu: Die SPÖ mit Spitzenkandidatin Elisabeth Mayr hat bei den Innsbrucker Gemeinderats- und Bürgermeister*innen-Wahlen ein Plus und zwei zusätzliche Mandate gewinnen können. SPÖ-Chef Andi Babler gratuliert Elli Mayr und ihrem starken Team zum „beeindruckenden Neustart für die SPÖ Innsbruck“.

Nach Salzburg legt die Sozialdemokratie auch in Innsbruck zu: Die SPÖ mit Spitzenkandidatin Elisabeth Mayr hat bei den Innsbrucker Gemeinderats- und Bürgermeister*innen-Wahlen ein Plus und zwei zusätzliche Mandate gewinnen können. SPÖ-Chef Andi Babler gratuliert Elli Mayr und ihrem starken Team zum „beeindruckenden Neustart für die SPÖ Innsbruck“.

„Nach einer turbulenten Zeit ist es Elli gelungen, einen beeindruckenden Neustart für die SPÖ Innsbruck hinzulegen“, sagte Babler am Wahlabend. „Das Plus von 3,2 Prozent stärkt ihren Weg für ein gerechtes Innsbruck! Wir kämpfen Seite an Seite mit Herz und Hirn für ein demokratisches Österreich, ein leistbares Leben und kostenlose Kinderbildungseinrichtungen für alle Kinder.“

Elli Mayr

© SPÖ/Clemens Schmiedbauer

Sozialdemokratische Kernthemen haben überzeugt

Die Zugewinne sind umso bemerkenswerter, weil in Innsbruck gleich 13 Listen angetreten sind. Unsere Bundesgeschäftsführer*innen Sandra Breiteneder und Klaus Seltenheim betonen: „Nach Salzburg sehen wir jetzt auch in Innsbruck: Die Sozialdemokratie legt zu. Trotz eines von männlichen Ego-Kämpfen überschatteten Wahlkampfs und einer wahren Materialschlacht der Mitbewerber*innen hat Elli Mayr es geschafft, mit sozialdemokratischen Kernthemen wie leistbarem Wohnen und dem Ausbau der Kinderbetreuung zu überzeugen.“ Die Wahlergebnisse stärken Mayr den Rücken für die anstehenden Koalitionsverhandlungen. „Innsbruck bekommt eine entschlossene SPÖ in der Stadtregierung, die sich mit ganzer Kraft für die Menschen und für wichtige Themen wie leistbares Wohnen einsetzt“, so Breiteneder und Seltenheim. 

ÖVP gescheitert, Dämpfer für FPÖ

Breiteneder betont angesichts des gescheiterten schwarzen Bürgermeisterkandidaten Tursky und seiner Liste: „Die Menschen haben die Machtspiele der ÖVP satt. Die Wähler*innen wollen eine ehrliche Politik, bei der es um die Interessen der Bevölkerung geht und nicht um Macht. Das haben die Innsbrucker*innen in den Wahlkabinen auch deutlich gezeigt.“ Auch die FPÖ, die um einige Prozent abgestürzt ist, „hat von den Innsbrucker*innen einen Dämpfer verpasst bekommen“.

 

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