Aktuelles
Bund
Aus dem Parlamentsklub
© Markus Sibrawa

Anstieg der Arbeitslosigkeit ist Folge von Regierungsversagen

02.09.2024

Mehr als 352.000 Menschen sind in Österreich arbeitslos – das sind um 10 Prozent mehr als vor einem Jahr. Verantwortlich für diesen dramatischen Anstieg ist die Bundesregierung: „ÖVP und Grüne haben das Land an die Wand gefahren“, sagt unsere stv. Klubvorsitzende Julia Herr. Um die Preise zu senken und die  Wirtschaft zu stärken, will die SPÖ die Mieten einfrieren und einen Klima-Transformationsfonds schaffen. „Wir werden für einen wirtschaftlichen Umschwung sorgen!“, sagt Herr.

Mehr als 352.000 Menschen sind in Österreich arbeitslos – das sind um 10 Prozent mehr als vor einem Jahr. Verantwortlich für diesen dramatischen Anstieg ist die Bundesregierung: „ÖVP und Grüne haben das Land an die Wand gefahren“, sagt unsere stv. Klubvorsitzende Julia Herr. Um die Preise zu senken und die  Wirtschaft zu stärken, will die SPÖ die Mieten einfrieren und einen Klima-Transformationsfonds schaffen. „Wir werden für einen wirtschaftlichen Umschwung sorgen!“, sagt Herr.

Die aktuellen Arbeitsmarktzahlen sind dramatisch. Den 17. Monat in Folge gibt es in Österreich mehr Arbeitslose als im Jahr zuvor. Besonders dramatisch ist die Entwicklung bei den unter 25-Jährigen, hier stieg die Arbeitslosigkeit um 13 Prozent an. Diese Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt ist „eine direkte Folge des Versagens der Regierung in den letzten fünf Jahren“, sagt Julia Herr. „Es muss sofort gegengesteuert werden, um die steigenden Arbeitslosenzahlen nicht wie die Teuerung durchrauschen zu lassen.“

Für Julia Herr ist klar: „Die ÖVP-geführte Regierung hat den Wirtschaftsstandort geschwächt!“ Österreich hat seit mehr als zwei Jahren eine höhere Inflation als die Eurozone, die Wirtschaftsleistung schrumpft in Österreich seit über einem Jahr, genauso wie die Wirtschaftsleistung pro Kopf, die heute niedriger ist als im Jahr 2019. „Seit die ÖVP den Kanzler stellt, geht’s mit der Wirtschaft bergab. Die Preise steigen, die Wirtschaftsleistung sinkt“, fasst Herr das Versagen der Regierung zusammen.

Die SPÖ wird für einen Umschwung sorgen!

Die Bundesregierung hat die falschen Maßnahmen gegen die Inflation gesetzt. Den Preis zahlen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Jetzt muss gegengesteuert werden! „Durch einen Mietpreisstopp bis Ende 2026 – auch für Geschäftsraummieten – schaffen wir Sicherheit für Arbeitnehmer*innen und Unternehmen. Wir gestalten durch einen Klima-Transformationsfonds aktiv die ökosoziale Wende und beschleunigen die Energiewende, um eine zukunftssichere Industrie und Arbeitswelt zu ermöglichen“, betont Herr.

Weitere Beiträge aus dieser Kategorie

© Markus Sibrawa
News
Bund
Aus dem Parlamentsklub

Sieg für über 30 Millionen Plattformarbeiter*innen

Die EU-Richtlinie für einen besseren Schutz für Plattformarbeiter*innen wurde von den Mitgliedsstaaten angenommen. Für SPÖ-EU-Abgeordnete Evelyn Regner sind die neuen Regeln für Plattformarbeiter*innen ein Meilenstein, der für klare Verhältnisse in Bezug auf Anstellungsverhältnisse und den Zugang zu Sozialleistungen sorgen wird.
Mehr erfahren
© Parlamentsdirektion/PHOTO SIMONIS
News
Bund
Aus dem Parlamentsklub

SPÖ macht Spielzeug-Kauf auf EU-Ebene sicherer

Nicht selten enthalten billige Spielzeuge, die auf Temu und anderen Online-Plattformen gekauft werden, giftige Materialien, die schädlich für Kinder sind. Aus diesem Grund hat die Sozialdemokratische Fraktion im EU-Parlament durchgesetzt, dass es strengere Richtlinien gibt. SPÖ-EU-Abgeordnete Elisabeth Grossmann betont: „Wir stellen sicher, dass Eltern darauf vertrauen können, dass das, was unter dem Christbaum liegt, wirklich sicher für ihre Liebsten ist.“
Mehr erfahren
© Minitta Kandlbauer
News
Bund
Aus dem Parlamentsklub

Johanna-Dohnal-Preise 2025 verliehen

Im Palais Epstein wurden die Johanna-Dohnal-Preise 2025 vergeben. Die Preisträgerinnen Raphaela Monika Bollwein, Elif Gül, Diana Köhler, Nora Lehner und Magdalena Übleis-Lang wurden im Rahmen einer feierlichen Verleihung ausgezeichnet, die in Kooperation der SPÖ-Frauen, des SPÖ-Parlamentsklubs und des Johanna-Dohnal-Archivs stattfand. SPÖ-Frauenvorsitzende und Bundesministerin für Frauen, Wissenschaft und Forschung Eva-Maria Holzleitner gratulierte den Preisträger*innen und betonte: „Frauenpolitische Fortschritte sind hart erkämpft und brauchen gesellschaftlichen Diskurs und Auseinandersetzung.“
Mehr erfahren
© Markus Sibrawa
News
Bund
Aus dem Parlamentsklub

Sieg für über 30 Millionen Plattformarbeiter*innen

Die EU-Richtlinie für einen besseren Schutz für Plattformarbeiter*innen wurde von den Mitgliedsstaaten angenommen. Für SPÖ-EU-Abgeordnete Evelyn Regner sind die neuen Regeln für Plattformarbeiter*innen ein Meilenstein, der für klare Verhältnisse in Bezug auf Anstellungsverhältnisse und den Zugang zu Sozialleistungen sorgen wird.
Zum Termin
© Parlamentsdirektion/PHOTO SIMONIS
News
Bund
Aus dem Parlamentsklub

SPÖ macht Spielzeug-Kauf auf EU-Ebene sicherer

Nicht selten enthalten billige Spielzeuge, die auf Temu und anderen Online-Plattformen gekauft werden, giftige Materialien, die schädlich für Kinder sind. Aus diesem Grund hat die Sozialdemokratische Fraktion im EU-Parlament durchgesetzt, dass es strengere Richtlinien gibt. SPÖ-EU-Abgeordnete Elisabeth Grossmann betont: „Wir stellen sicher, dass Eltern darauf vertrauen können, dass das, was unter dem Christbaum liegt, wirklich sicher für ihre Liebsten ist.“
Zum Termin
© Minitta Kandlbauer
News
Bund
Aus dem Parlamentsklub

Johanna-Dohnal-Preise 2025 verliehen

Im Palais Epstein wurden die Johanna-Dohnal-Preise 2025 vergeben. Die Preisträgerinnen Raphaela Monika Bollwein, Elif Gül, Diana Köhler, Nora Lehner und Magdalena Übleis-Lang wurden im Rahmen einer feierlichen Verleihung ausgezeichnet, die in Kooperation der SPÖ-Frauen, des SPÖ-Parlamentsklubs und des Johanna-Dohnal-Archivs stattfand. SPÖ-Frauenvorsitzende und Bundesministerin für Frauen, Wissenschaft und Forschung Eva-Maria Holzleitner gratulierte den Preisträger*innen und betonte: „Frauenpolitische Fortschritte sind hart erkämpft und brauchen gesellschaftlichen Diskurs und Auseinandersetzung.“
Zum Termin