Aktuelles
Bund
Österreich wieder gerecht machen
© SPÖ/Schmiedbauer

Demokratiemonitor: Liberale Demokratie verteidigen, soziale Rechte ausbauen

28.11.2023

Laut aktuellem Demokratiemonitor vertrauen nur 32 Prozent der Bevölkerung der Regierung. Vor allem im unteren Einkommensdrittel befindet sich das Vertrauen in die Demokratie im Sinkflug. „Wer die liberale Demokratie verteidigen will, muss die sozialen Rechte ausbauen“, sagt SPÖ-Chef Andi Babler und drängt auf Maßnahmen zur Senkung der Preise.

Laut aktuellem Demokratiemonitor vertrauen nur 32 Prozent der Bevölkerung der Regierung. Vor allem im unteren Einkommensdrittel befindet sich das Vertrauen in die Demokratie im Sinkflug. „Wer die liberale Demokratie verteidigen will, muss die sozialen Rechte ausbauen“, sagt SPÖ-Chef Andi Babler und drängt auf Maßnahmen zur Senkung der Preise.

Besorgt über aktuelle Entwicklungen ist unser Vorsitzender Andi Babler angesichts der Ergebnisse des Demokratiemonitors 2023. Demnach vertrauen der Regierung nur noch 32 Prozent der Bevölkerung. Was das Vertrauen in die Demokratie betrifft, so befindet sich dieses vor allem im untersten Einkommensdrittel im Sinkflug. „Kein Mensch versteht, warum Milliarden für Konzernförderungen und Steuergeschenke da sind, aber wenn es um die Interessen der breiten Masse geht, fehlt plötzlich das Geld“, sagt Babler, der auf die seit Monaten steigenden Mieten, Lebensmittelpreise und Energiekosten verweist. „Die Regierung lässt das zu, weil eine Handvoll Konzerne kräftig daran verdient. All das bleibt nicht ohne Folgen und schadet unserer Demokratie“, so Babler, der betont: „Wer die liberale Demokratie verteidigen will, muss die sozialen Rechte ausbauen. Dafür bin ich in die Politik gegangen, dafür werde ich in den kommenden Wahlauseinandersetzungen alles geben!“

Babler: „Müssen bedingungslos auf der Seite der Bevölkerung stehen“

Nur 39 Prozent der Menschen in Österreich sagen, dass das politische System gut funktioniert – im unteren Einkommensdrittel sind es 24 Prozent. Und nur 16 Prozent fühlen sich im Parlament repräsentiert. „Das muss ein Weckruf an uns sein, wenn sich Regalbetreuer*innen, Pflegehelfer*innen, Reinigungskräfte oder Paketzusteller*innen politisch nicht vertreten fühlen“, sagt Babler. „Wir müssen bedingungslos auf der Seite der Bevölkerung stehen, und Politik machen, die die Lebensrealitäten der Menschen kennt und verbessert“, sagt Babler, der die Streichung der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel, das Einfrieren der Mieten und eine schlagkräftige Anti-Teuerungskommission fordert.

„Die Menschen in Österreich haben sich eine Regierung verdient, die sich darum kümmert, dass die Gesundheitsversorgung funktioniert, dass die besten Pädagog*innen in der Klasse stehen und dass die Wohnkosten nicht das Einkommen fressen“, so Babler.

 

Weitere Beiträge aus dieser Kategorie

© Schmiedbauer
News
Bund
Österreich wieder gerecht machen

„Heute starten wir die Aufholjagd – und wir werden gewinnen!“

Mit dem österreichweiten Event „Für dein besseres Österreich“ mit SPÖ-Spitzenkandidat*innen aller Bundesländer biegt der Nationalratswahlkampf der SPÖ in die Zielgerade ein.  SPÖ-Spitzenkandidat und -Vorsitzender Andreas Babler hat im Festzelt auf der Kaiserwiese im Wiener Prater vor rund 1.000 Besucher*innen unter Standing Ovations betont: „Heute starten wir die Aufholjagd!“    
Mehr erfahren
© Michael Mazohl
News
Bund
Österreich wieder gerecht machen

Babler: Unternehmensförderungen müssen an Bedingungen geknüpft werden

„Jede und jeder Beschäftigte zählt“, sagt SPÖ-Chef Andreas Babler anlässlich der Schließung des Opel-Werks in Wien-Aspern. 300 Beschäftigte verlieren ihren Arbeitsplatz. Und das, obwohl des Unternehmen Förderungen in Millionenhöhe erhalten hat. Die SPÖ fordert, dass Unternehmensförderungen künftig an Bedingungen – etwa eine Arbeitsplatzgarantie – geknüpft werden müssen.
Mehr erfahren
Bild: DERFRITZ Grafik und Fotografie e.U.
News
Bund
Österreich wieder gerecht machen

SPÖ will 5 Prozent mehr ab sofort für alle Pensionist*innen!

Die anhaltend hohe Teuerung bringt viele Pensionist*innen immer mehr unter Druck. Viele wissen nicht mehr, wie sie  hohe Mieten oder die teuren Lebensmittel bezahlen sollen. SPÖ-Chef Andi Babler fordert daher eine vorgezogene Pensionserhöhung.
Mehr erfahren
© Schmiedbauer
News
Bund
Österreich wieder gerecht machen

„Heute starten wir die Aufholjagd – und wir werden gewinnen!“

Mit dem österreichweiten Event „Für dein besseres Österreich“ mit SPÖ-Spitzenkandidat*innen aller Bundesländer biegt der Nationalratswahlkampf der SPÖ in die Zielgerade ein.  SPÖ-Spitzenkandidat und -Vorsitzender Andreas Babler hat im Festzelt auf der Kaiserwiese im Wiener Prater vor rund 1.000 Besucher*innen unter Standing Ovations betont: „Heute starten wir die Aufholjagd!“    
Zum Termin
© Michael Mazohl
News
Bund
Österreich wieder gerecht machen

Babler: Unternehmensförderungen müssen an Bedingungen geknüpft werden

„Jede und jeder Beschäftigte zählt“, sagt SPÖ-Chef Andreas Babler anlässlich der Schließung des Opel-Werks in Wien-Aspern. 300 Beschäftigte verlieren ihren Arbeitsplatz. Und das, obwohl des Unternehmen Förderungen in Millionenhöhe erhalten hat. Die SPÖ fordert, dass Unternehmensförderungen künftig an Bedingungen – etwa eine Arbeitsplatzgarantie – geknüpft werden müssen.
Zum Termin
Bild: DERFRITZ Grafik und Fotografie e.U.
News
Bund
Österreich wieder gerecht machen

SPÖ will 5 Prozent mehr ab sofort für alle Pensionist*innen!

Die anhaltend hohe Teuerung bringt viele Pensionist*innen immer mehr unter Druck. Viele wissen nicht mehr, wie sie  hohe Mieten oder die teuren Lebensmittel bezahlen sollen. SPÖ-Chef Andi Babler fordert daher eine vorgezogene Pensionserhöhung.
Zum Termin