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Erfolgsprojekt „Wohnschirm“ bekämpft Wohnungslosigkeit und ermöglicht sicheres Zuhause

30.09.2025

Der „Wohnschirm“ des Sozialministeriums ist ein Erfolgsprojekt, das Wohnungslosigkeit bekämpft und ein sicheres Zuhause ermöglicht. Über 35.000 armutsbetroffene Personen konnten dadurch ihre Wohnung behalten. „Wohnen ist ein Grundrecht und eine zentrale soziale Frage“, betonte SPÖ-Sozialministerin Korinna Schumann bei einer Pressekonferenz.

Der „Wohnschirm“ des Sozialministeriums ist ein Erfolgsprojekt, das Wohnungslosigkeit bekämpft und ein sicheres Zuhause ermöglicht. Über 35.000 armutsbetroffene Personen konnten dadurch ihre Wohnung behalten. „Wohnen ist ein Grundrecht und eine zentrale soziale Frage“, betonte SPÖ-Sozialministerin Korinna Schumann bei einer Pressekonferenz.

Viele Menschen spüren die Belastung durch steigende Kosten, insbesondere beim Wohnen. „Im Sozialministerium verfolgen wir deshalb ein klares und unmissverständliches Ziel: Niemand soll seine Wohnung verlieren, niemand soll dauerhaft wohnungslos bleiben. Denn ein sicheres Zuhause ist nicht nur ein Ort zum Leben – es ist der Grundstein für Stabilität, Würde und gesellschaftliche Teilhabe“, so Sozialministerin Schumann. Mit dem integrierten, bundesweiten Programm Wohnschirm bietet das Sozialministerium einen entscheidenden Hebel, um Menschen in Wohnungsnotlagen nachhaltig zu unterstützen. Damit nimmt Österreich im europäischen Vergleich eine Vorreiterrolle ein.

Schumann: Wohnen ist Menschenrecht, das wir schützen und stärken

Der „Wohnschirm“ des Sozialministeriums setzt sich aus drei Bereichen zusammen: Der „Wohnschirm Miete“ übernimmt Mietrückstände oder unterstützt beim notwendigen Umzug in eine besser leistbare Wohnung. Bisher wurden knapp 16.000 Anträge bewilligt, über 35.000 Personen konnten dadurch ihre Wohnung behalten. Der „Wohnschirm Housing First“ begleitet wohnungslose Menschen in ein neues Zuhause u.a. durch Vermittlung leistbarer Wohnungen in Kombination mit sozialarbeiterischer Begleitung. Und der „Wohnschirm Energie“ unterstützt armutsgefährdete Haushalte bei der Vermeidung drohender Energieabschaltungen sowie Behebung bereits durchgeführter Abschaltungen.

„Besonders stolz sind wir auf die Verbindung von Delogierungsprävention mit dem Housing First-Ansatz – eine Kombination, die bewiesen hat, wie wirkungsvoll und menschlich wirksam nachhaltige Unterstützung sein kann. Unser gemeinsames Ziel ist es, Menschen nicht nur vor dem Verlust ihres Zuhauses zu bewahren, sondern ihnen eine neue Perspektive zu geben. Denn Wohnen ist mehr als ein Dach über dem Kopf: Es ist ein Menschenrecht, das wir schützen und stärken wollen“, betonte Schumann.

So funktioniert der Wohnschirm:

Ein Netz von 80 regionalen Beratungsstellen im ganzen Bundesgebiet unterstützt Menschen in Wohnungsnotfällen bei der Stabilisierung der Lebenssituation und der Verhinderung erneuter Notlagen. Die bundesweite Abwicklung von „Wohnschirm Miete“ und „Wohnschirm Energie“ wird im Auftrag des Sozialministeriums von der Volkshilfe Wien übernommen, die Abwicklung von Wohnschirm Housing First von „Housing First Österreich – Wohnungslosigkeit jetzt beenden“ (Zweigverein der BAWO – Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe).

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