Aktuelles
Bund
Österreich wieder gerecht machen
© SPÖ

Fairness und Gerechtigkeit: 101 Jahre SPÖ Bäuerinnen und Bauern

12.08.2024

SPÖ-Chef Andi Babler forderte im Rahmen des Jubiläums der SPÖ Bäuerinnen und Bauern: „Wir müssen endlich weg von dem System ‚Wer hat, dem wird gegeben‘ und Agrarförderungen an die tatsächliche Arbeitsleistung anpassen.“ Es braucht mehr Gerechtigkeit in der Landwirtschaft.

SPÖ-Chef Andi Babler forderte im Rahmen des Jubiläums der SPÖ Bäuerinnen und Bauern: „Wir müssen endlich weg von dem System ‚Wer hat, dem wird gegeben‘ und Agrarförderungen an die tatsächliche Arbeitsleistung anpassen.“ Es braucht mehr Gerechtigkeit in der Landwirtschaft.

Rund 150 Gäste fanden sich anlässlich des Festaktes zu „101 Jahre SPÖ Bäuerinnen und Bauern“ in Bad Vöslau ein. In seiner Rede hielt Andi Babler fest: „Die ÖVP-Agrarpolitik diskriminiert seit Jahrzehnten die Kleinbäuer*innen. Wir müssen endlich weg von dem System ‚Wer hat, dem wird gegeben‘ und von Agrarsubventionen, die nur nach Fläche vergeben werden.“ Während die ÖVP nur die Superreichen schützen will, fordern wir, dass die Auszahlungen von Subventionen pro Wirtschaftsjahr vorab fixiert werden und Förderungen an die Arbeitsleistung angepasst werden.

Mehr Transparenz bei der Vergabe von Fördermitteln

Der Vorsitzende der SPÖ Bäuerinnen und Bauern Michael Schwarzlmüller betonte: „Es ist höchste Zeit für eine gerechtere Verteilung der Förderungen in der Landwirtschaft zugunsten kleiner und mittlerer und Bio- und Bergbauernbetriebe.“ Förderungen sollen die Kriterien Tierwohl, Umweltgerechtigkeit und die Einhaltung der Arbeitnehmer*innenrechte berücksichtigen. Die SPÖ Bäuerinnen und Bauern setzen sich zudem für mehr Transparenz bei der Vergabe von Fördermitteln, für Gentechnikfreiheit, mehr Waldschutz, den Schutz von Weidetieren und höhere Tierschutzstandards ein.

Bild: SPÖ Bäuerinnen und Bauern

Erfolgsgeschichte 101 Jahre SPÖ Bäuerinnen und Bauern

Die SPÖ Bäuerinnen und Bauern wurden am 17. März 1923 als „Vereinigung der Kleinbauern, Weinbauertreibende und Kleinpächter“ gegründet. „Als SPÖ haben wir uns stets für die Rechte der bäuerlichen Gemeinschaft eingesetzt. In den letzten 101 Jahren wurden viele gemeinsame Erfolge erzielt: Von der Einführung der Pensionen, fairer Arbeitsbedingungen, über den Schutz unserer natürlichen Ressourcen bis hin zur Förderung nachhaltiger Landwirtschaft hat die SPÖ stets an der Seite der Bäuerinnen und Bauern gestanden“, so SPÖ-Land- und – Forstwirtschaftssprecherin Elisabeth Feichtinger. Diesen erfolgreichen Weg werden die SPÖ Bäuerinnen und Bauern weitergehen.

Weitere Beiträge aus dieser Kategorie

© SPÖ/Zindanci
News
Bund
Österreich wieder gerecht machen

Klima-Trafo: Arbeitsplätze schaffen, Wirtschaft stärken, Klima schützen

Andreas Babler will die ökosoziale Wende aktiv gestalten und gute Arbeitsplätze schaffen. Dazu hat er mit dem Expert*innenrat eine Transformationsstrategie entwickelt. Der SPÖ-Chef will einen Klima-Transformationsfonds einführen: Ein Fördersystem aus einer Hand und öffentliche Beteiligungen an Start-ups im Bereich der Klima- und Energiewende.
Mehr erfahren
© Parlamentsdirektion/Anna Rauchenberger
News
Bund
Österreich wieder gerecht machen

Bevölkerung muss türkis-grünes Budget bitter bezahlen

Die Bilanz des türkis-grünen Budgets fällt desaströs aus: ÖVP und Grüne haben keinen einzigen Preis gesenkt, aber etliche Milliarden in verpuffte Einmalzahlungen gesteckt. Das Ergebnis: Rekordinflation und Rekordschulden. Die Österreicher*innen müssen für dieses Budget des Regierungsversagens bitter bezahlen.
Mehr erfahren
© SPÖ
News
Bund
Österreich wieder gerecht machen

Babler schreibt Brief an Nichtwähler*innen: „Geben Sie uns eine Chance, wir werden sie nützen!“

Mit einem Versprechen hat sich SPÖ-Chef Andreas Babler in einem offenen Brief an Nichtwähler*innen gewandt. „Ich verstehe Ihren Frust und Ihren Ärger über die Politik“, schreibt Babler, denn in der Politik geht es oft nur mehr um Posten, Macht und Skandale – und nicht mehr um die Sorgen und Nöte der Menschen. „Wir sehen die Probleme und werden sie lösen. Geben Sie uns eine Chance, ich verspreche Ihnen, wir werden sie nützen“, so Babler.
Mehr erfahren
© SPÖ/Zindanci
News
Bund
Österreich wieder gerecht machen

Klima-Trafo: Arbeitsplätze schaffen, Wirtschaft stärken, Klima schützen

Andreas Babler will die ökosoziale Wende aktiv gestalten und gute Arbeitsplätze schaffen. Dazu hat er mit dem Expert*innenrat eine Transformationsstrategie entwickelt. Der SPÖ-Chef will einen Klima-Transformationsfonds einführen: Ein Fördersystem aus einer Hand und öffentliche Beteiligungen an Start-ups im Bereich der Klima- und Energiewende.
Zum Termin
© Parlamentsdirektion/Anna Rauchenberger
News
Bund
Österreich wieder gerecht machen

Bevölkerung muss türkis-grünes Budget bitter bezahlen

Die Bilanz des türkis-grünen Budgets fällt desaströs aus: ÖVP und Grüne haben keinen einzigen Preis gesenkt, aber etliche Milliarden in verpuffte Einmalzahlungen gesteckt. Das Ergebnis: Rekordinflation und Rekordschulden. Die Österreicher*innen müssen für dieses Budget des Regierungsversagens bitter bezahlen.
Zum Termin
© SPÖ
News
Bund
Österreich wieder gerecht machen

Babler schreibt Brief an Nichtwähler*innen: „Geben Sie uns eine Chance, wir werden sie nützen!“

Mit einem Versprechen hat sich SPÖ-Chef Andreas Babler in einem offenen Brief an Nichtwähler*innen gewandt. „Ich verstehe Ihren Frust und Ihren Ärger über die Politik“, schreibt Babler, denn in der Politik geht es oft nur mehr um Posten, Macht und Skandale – und nicht mehr um die Sorgen und Nöte der Menschen. „Wir sehen die Probleme und werden sie lösen. Geben Sie uns eine Chance, ich verspreche Ihnen, wir werden sie nützen“, so Babler.
Zum Termin