Aktuelles
Bund
Aus dem Parlamentsklub
© Parlamentsdirektion/Michael Buchner

Hanel-Torsch: Mietpreis-Stopp macht Wohnen wieder leistbarer

20.03.2025

Die Hauptmieten samt Betriebskosten sind 2024 im Schnitt um 4,5 Prozent gestiegen, im Jahr davor sogar um 7,4 Prozent. Für SPÖ-Wohnbausprecherin Elke Hanel-Torsch zeigt das, wie wichtig der von Regierung und Nationalrat beschlossene Mietpreis-Stopp für das Jahr 2025 ist.

Die Hauptmieten samt Betriebskosten sind 2024 im Schnitt um 4,5 Prozent gestiegen, im Jahr davor sogar um 7,4 Prozent. Für SPÖ-Wohnbausprecherin Elke Hanel-Torsch zeigt das, wie wichtig der von Regierung und Nationalrat beschlossene Mietpreis-Stopp für das Jahr 2025 ist.

„Der Mietpreis-Stopp bringt eine große Entlastung für mehr als eine Million Haushalte“, betont unsere Wohnbausprecherin Hanel-Torsch. Der Mietpreis-Stopp gilt für Mieten im Altbau, in Gemeinde- und ausfinanzierten Genossenschaftswohnungen und gilt auch für das Verwaltungshonorar, das im Rahmen der Betriebskosten von den Mieterinnen und Mietern bezahlt wird.

So machen wir Wohnen nachhaltig leistbarer

2026 dürfen diese Mieten max. nur um 1 Prozent und 2027 nur um max. 2 Prozent steigen. Auch ungeregelte Mietverhältnisse (z.B. Neubauten, Einfamilienhäuser, Geschäftsräumlichkeiten) werden in Zukunft mit einer Mietpreisbremse reguliert.

Im Mietrecht wird es weitere Verbesserungen geben: Dazu gehört etwa die Erhöhung der Mindestbefristungsdauer von Mietverträgen von drei auf fünf Jahre. Weiters wird das System des Lagezuschlags evaluiert.

„Dank der SPÖ in der Regierung können wir jetzt gezielt gegen die davor ungebremst steigenden Kosten fürs Wohnen vorgehen. Leistbares Wohnen ist für uns eines der großen Vorhaben, das wir Schritt für Schritt umsetzen“, so unsere Wohnbausprecherin.

Weitere Beiträge aus dieser Kategorie

© Markus Sibrawa
News
Bund
Aus dem Parlamentsklub

Sieg für über 30 Millionen Plattformarbeiter*innen

Die EU-Richtlinie für einen besseren Schutz für Plattformarbeiter*innen wurde von den Mitgliedsstaaten angenommen. Für SPÖ-EU-Abgeordnete Evelyn Regner sind die neuen Regeln für Plattformarbeiter*innen ein Meilenstein, der für klare Verhältnisse in Bezug auf Anstellungsverhältnisse und den Zugang zu Sozialleistungen sorgen wird.
Mehr erfahren
News
Bund
Aus dem Parlamentsklub

Österreich braucht ein Programm für Wachstum und Beschäftigung

Beim Konkurs von Kika/Leiner verlieren 1.350 Beschäftigte ihren Job. Angesichts der Pleitewelle, die auch KTM erfasst hat, sprechen sich SPÖ-Klubobmann Andreas Babler und SPÖ-Sozialsprecher Josef Muchitsch für ein Programm für Wachstum und Beschäftigung aus.
Mehr erfahren
News
Bund
Aus dem Parlamentsklub

Europa: Unsere Demokratie schützen!

2024 ist ein entscheidendes Wahljahr für Österreich und die gesamte EU. Demokratische Grundpfeiler sind durch rechte Parteien gefährdet. SPÖ-Chef Andi Babler hat im Kreisky-Forum dazu aufgerufen, für die Demokratie zu kämpfen. „Die Sozialdemokratie muss an der Spitze der demokratischen Bewegung stehen!“, sagte Babler. Evelyn Regner, Vizepräsidentin des EU-Parlaments, warnte vor einer „Gefahr für Wohlstand und Demokratie“, die von rechten Parteien ausgeht.  
Mehr erfahren
© Markus Sibrawa
News
Bund
Aus dem Parlamentsklub

Sieg für über 30 Millionen Plattformarbeiter*innen

Die EU-Richtlinie für einen besseren Schutz für Plattformarbeiter*innen wurde von den Mitgliedsstaaten angenommen. Für SPÖ-EU-Abgeordnete Evelyn Regner sind die neuen Regeln für Plattformarbeiter*innen ein Meilenstein, der für klare Verhältnisse in Bezug auf Anstellungsverhältnisse und den Zugang zu Sozialleistungen sorgen wird.
Zum Termin
News
Bund
Aus dem Parlamentsklub

Österreich braucht ein Programm für Wachstum und Beschäftigung

Beim Konkurs von Kika/Leiner verlieren 1.350 Beschäftigte ihren Job. Angesichts der Pleitewelle, die auch KTM erfasst hat, sprechen sich SPÖ-Klubobmann Andreas Babler und SPÖ-Sozialsprecher Josef Muchitsch für ein Programm für Wachstum und Beschäftigung aus.
Zum Termin
News
Bund
Aus dem Parlamentsklub

Europa: Unsere Demokratie schützen!

2024 ist ein entscheidendes Wahljahr für Österreich und die gesamte EU. Demokratische Grundpfeiler sind durch rechte Parteien gefährdet. SPÖ-Chef Andi Babler hat im Kreisky-Forum dazu aufgerufen, für die Demokratie zu kämpfen. „Die Sozialdemokratie muss an der Spitze der demokratischen Bewegung stehen!“, sagte Babler. Evelyn Regner, Vizepräsidentin des EU-Parlaments, warnte vor einer „Gefahr für Wohlstand und Demokratie“, die von rechten Parteien ausgeht.  
Zum Termin