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Bild: Astrid Knie

Stoppt die Gewalt an Frauen!

24.11.2023

In Österreich ist jede dritte Frau von Gewalt betroffen. Kaum ein Tag vergeht, ohne dass einer Frau Gewalt angetan wird. „Es ist traurig und erschütternd, dass Männergewalt an Frauen solch dramatische Ausmaße hat. Die Regierung muss endlich handeln“, so SPÖ-Frauenvorsitzende Eva-Maria Holzleitner.

In Österreich ist jede dritte Frau von Gewalt betroffen. Kaum ein Tag vergeht, ohne dass einer Frau Gewalt angetan wird. „Es ist traurig und erschütternd, dass Männergewalt an Frauen solch dramatische Ausmaße hat. Die Regierung muss endlich handeln“, so SPÖ-Frauenvorsitzende Eva-Maria Holzleitner.

Anlässlich der 16 Tage gegen Gewalt an Frauen erinnert unsere Frauenvorsitzende Eva-Maria Holzleitner daran, dass in Österreich jede dritte Frau von Gewalt betroffen ist und kaum ein Tag vergeht, ohne dass einer Frau Gewalt angetan wird. Das darf nicht sein! „Die Bundesregierung muss endlich handeln und gemeinsam mit allen Expert*innen im Gewaltschutz eine langfristige Strategie entwickeln“, fordert Holzleitner.

Aktionen der SPÖ-Frauen in ganz Österreich

Im Rahmen der internationalen Kampagne „16 Tage gegen Gewalt“ machen die SPÖ-Frauen mit Transparenten „Stoppt die Gewalt an Frauen“ auf die dramatische Situation aufmerksam und verteilen Infokarten mit wichtigen Notrufnummern und Internetadressen:

  • Frauenhelpline: 0800 222 555
  • Polizei: 133 oder 112
  • SMS Polizei: 0800 133 133 (auch Notruf für Gehörlose)
  • Helpchat: www.haltdergewalt.at

Nationaler Aktionsplan zu Gewaltschutz gefordert

Der Rechnungshofbericht zu Gewalt an Frauen verweist auf die fehlenden rechtlichen und finanziellen Mittel für eine langfristige Strategie in der Maßnahmensetzung zum Schutz von Frauen vor Gewalt. Dringend notwendig ist ein Nationaler Aktionsplan zum Schutz von Frauen. Diesen gab es bereits beispielsweise von 2014 bis 2016 unter der damaligen SPÖ-Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek. Die Zusammenarbeit aller am Gewaltschutz beteiligten Organisationen ist unerlässlich, um Femizide zu verhindern.

Gewaltschutzambulanzen müssen endlich umgesetzt werden

Kommt ein Fall von Gewalt gegen Frauen vor Gericht, scheitert eine Verurteilung oft am Mangel an Beweismitteln. Der Schutz der Betroffenen, schnellere Verfahren und die Gewährleistung von den Rechten der Betroffenen ist notwendig. Daher sind eine effektive und tatzeitnahe Sicherung von Spuren und die Dokumentation von Verletzungen nach Gewalttaten wichtig. Die Bundesregierung muss endlich handeln und darf keine Zeit mehr verlieren. Wir fordern eine sofortige Umsetzung der von der Regierung lange angekündigten Gewaltschutzambulanzen.

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