Aktuelles
Bund
Österreich wieder gerecht machen

Zusammenhalt und Gerechtigkeit müssen wieder zählen

26.10.2023

Zum Nationalfeiertag unterstreicht SPÖ-Chef Andreas Babler die große Bedeutung des Staatsvertrags und der Neutralität für Österreich. Darüber hinaus haben Solidarität und Zusammenhalt unser Land stark gemacht – Werte, von denen sich die Regierungen der letzten Jahre weit entfernt haben: „Gerechtigkeit und Gemeinsamkeit sind das Fundament der Erfolgsgeschichte Österreichs. Die Menschen haben es sich verdient, dass diese Werte wieder zählen“, so Babler.

Zum Nationalfeiertag unterstreicht SPÖ-Chef Andreas Babler die große Bedeutung des Staatsvertrags und der Neutralität für Österreich. Darüber hinaus haben Solidarität und Zusammenhalt unser Land stark gemacht – Werte, von denen sich die Regierungen der letzten Jahre weit entfernt haben: „Gerechtigkeit und Gemeinsamkeit sind das Fundament der Erfolgsgeschichte Österreichs. Die Menschen haben es sich verdient, dass diese Werte wieder zählen“, so Babler.

Österreich hat dem Staatsvertrag und der Neutralität eine „beispiellose Erfolgsgeschichte zu verdanken“, betont unser Vorsitzender Andreas Babler. Darüber hinaus gibt es aber auch einen Gesellschaftsvertrag, der unser Verständnis als Österreicher*innen lange geprägt und uns lange Zeit sehr erfolgreich gemacht hat: „Dass Österreich eine Gemeinschaft ist, die den Einzelnen Schutz und Geborgenheit bietet. Ein Staat, auf den man sich verlassen kann. Ein Land, in dem wir zusammenhalten.“ Die Werte Gerechtigkeit, Gemeinsamkeit und Zusammenhalt sind „das Fundament der beispiellosen Erfolgsgeschichte Österreichs“. Von diesen Werten haben sich die letzten Regierungen verabschiedet. Die gute Nachricht ist: „Alles, was kaputtgegangen ist, kann man wieder reparieren und wiederaufbauen. Das ist ein hartes Stück Arbeit, aber die Menschen haben sich das verdient“, ist Babler überzeugt.

Regierung hat Gesellschaftsvertrag gekündigt

„Wir haben einen Kanzler, der sich nicht mehr zuständig dafür fühlt, sozialen Ausgleich zu schaffen. Er und seine Minister sehen nur das eigene parteipolitische Interesse und das Interesse ihrer Klientel – nicht mehr das große Ganze“, stellt Babler fest. „Die Regierung hat der Bevölkerung den Gesellschaftsvertrag, der uns in der Vergangenheit erfolgreich gemacht hat, gekündigt“, so unser Vorsitzender und weiter: „Wo einst der Stolz war, den wir dafür empfunden haben, dass wir in Österreich zusammenhalten, aufeinander schauen und niemanden zurücklassen, ist heute Verachtung für jene, die Hilfe brauchen.“

„Menschen haben sich Respekt verdient“

Mit Blick auf das österreichische Gesundheits- und Bildungssystem und die letzten sechs Jahre türkis-blaues und türkis-grünes Chaos sagt Babler: „Vieles, auf das wir in Österreich so lange stolz waren, liegt jetzt in Trümmern.“ Das Gesundheitssystem kollabiert, das Bildungssystem ist kaputt und wir haben die höchste Inflation in Westeuropa. Jetzt geht es darum, den österreichischen Gesellschaftsvertrag, von dem sich die Regierungen der letzten Jahre verabschiedet haben, zu erneuern. „Darum bin ich in die Politik gegangen. Die Österreicherinnen und Österreicher haben es sich verdient, dass die Werte, die Österreich so erfolgreich gemacht haben, wieder zählen“, betont Babler. Diese Werte wären nichts ohne die Menschen, die sie Tag für Tag leben. „All diese Menschen haben sich Respekt verdient!“

Weitere Beiträge aus dieser Kategorie

© SPÖ/Schmiedbauer
News
Bund
Österreich wieder gerecht machen

Babler: „Wir haben einen Auftrag: Wir müssen die Demokratie schützen!“

„Danke an alle, die wählen waren und der SPÖ die Stimme gegeben haben! Danke an unsere Kandidat*innen, Funktionär*innen und Aktivist*innen, die im ganzen Land für ein besseres und gerechteres Österreich gelaufen sind. Wir haben Herzblut gezeigt und alles gegeben“, so SPÖ-Chef Andi Babler zum vorläufigen Wahlergebnis. 
Mehr erfahren
© SPÖ/Zindanci
News
Bund
Österreich wieder gerecht machen

Seltenheim: „Nur starke SPÖ kann blau-schwarze Schreckenskoalition verhindern“

SPÖ-Bundesgeschäftsführer Klaus Seltenheim warnt vor einer drohenden blau-schwarzen Schreckenskoalition unter Kanzler Kickl. „Blau-Schwarz steht für Demokratie- und Sozialabbau. Wir zeigen Blau-Schwarz die Rote Karte“, so Seltenheim. Nur eine starke SPÖ kann Blau-Schwarz verhindern und Österreich besser und gerechter machen.
Mehr erfahren
© SPÖ/Visnjic
News
Bund
Österreich wieder gerecht machen

Kika/Leiner-Skandal: SPÖ will strengeres Insolvenzrecht

Milliardär und Kurz-Freund Benko hat sich eine Lücke im Insolvenzrecht zu Nutze gemacht und bei Kika/Leiner kräftig verdient. Gleichzeitig verlieren tausende Mitarbeiter*innen ihren Job. Damit sich die Causa Kika/Leiner nicht mehr wiederholen kann, bringt die stv. SPÖ-Klubobfrau Julia Herr in den kommenden Nationalratssitzungen einen Antrag für ein strengeres Insolvenzrecht ein.
Mehr erfahren
© SPÖ/Schmiedbauer
News
Bund
Österreich wieder gerecht machen

Babler: „Wir haben einen Auftrag: Wir müssen die Demokratie schützen!“

„Danke an alle, die wählen waren und der SPÖ die Stimme gegeben haben! Danke an unsere Kandidat*innen, Funktionär*innen und Aktivist*innen, die im ganzen Land für ein besseres und gerechteres Österreich gelaufen sind. Wir haben Herzblut gezeigt und alles gegeben“, so SPÖ-Chef Andi Babler zum vorläufigen Wahlergebnis. 
Zum Termin
© SPÖ/Zindanci
News
Bund
Österreich wieder gerecht machen

Seltenheim: „Nur starke SPÖ kann blau-schwarze Schreckenskoalition verhindern“

SPÖ-Bundesgeschäftsführer Klaus Seltenheim warnt vor einer drohenden blau-schwarzen Schreckenskoalition unter Kanzler Kickl. „Blau-Schwarz steht für Demokratie- und Sozialabbau. Wir zeigen Blau-Schwarz die Rote Karte“, so Seltenheim. Nur eine starke SPÖ kann Blau-Schwarz verhindern und Österreich besser und gerechter machen.
Zum Termin
© SPÖ/Visnjic
News
Bund
Österreich wieder gerecht machen

Kika/Leiner-Skandal: SPÖ will strengeres Insolvenzrecht

Milliardär und Kurz-Freund Benko hat sich eine Lücke im Insolvenzrecht zu Nutze gemacht und bei Kika/Leiner kräftig verdient. Gleichzeitig verlieren tausende Mitarbeiter*innen ihren Job. Damit sich die Causa Kika/Leiner nicht mehr wiederholen kann, bringt die stv. SPÖ-Klubobfrau Julia Herr in den kommenden Nationalratssitzungen einen Antrag für ein strengeres Insolvenzrecht ein.
Zum Termin