Aktuelles
Bund
SPÖ in der Regierung
© SPÖ/Visnjic

Ab 1. April greift Mietpreis-Stopp: Entlastung für Millionen Menschen

01.04.2025

Am 1. April 2025 tritt der Mietpreis-Stopp in Kraft. Ohne diesen wären viele Mieten heuer um bis zu 4,2 Prozent gestiegen. „Wohnen ist ein Grundrecht und muss für alle leistbar sein. Es ist ein großer Erfolg, dass die geregelten Mieten heuer nicht steigen werden“, freut sich SPÖ-Bundesgeschäftsführer Klaus Seltenheim über den SPÖ-Erfolg. Nach dem Mietpreis-Stopp wird die neue Bundesregierung erstmals auch eine Mietpreisbremse für alle Mietwohnungen einrichten. 

Am 1. April 2025 tritt der Mietpreis-Stopp in Kraft. Ohne diesen wären viele Mieten heuer um bis zu 4,2 Prozent gestiegen. „Wohnen ist ein Grundrecht und muss für alle leistbar sein. Es ist ein großer Erfolg, dass die geregelten Mieten heuer nicht steigen werden“, freut sich SPÖ-Bundesgeschäftsführer Klaus Seltenheim über den SPÖ-Erfolg. Nach dem Mietpreis-Stopp wird die neue Bundesregierung erstmals auch eine Mietpreisbremse für alle Mietwohnungen einrichten. 

Der von der Bundesregierung vorgelegte und in der ersten Nationalratssitzung nach der Angelobung beschlossene Mietpreis-Stopp für geregelte Mieten greift ab 1. April 2025. Unser Bundesgeschäftsführer Klaus Seltenheim betont, dass der Mietpreis-Stopp Millionen Menschen entlastet: „Wohnen ist ein Grundrecht und muss für alle leistbar sein. Es ist ein großer Erfolg, dass die geregelten Mieten – also die Richtwert- und Kategoriemieten im Altbau, in Gemeindewohnungen und Mieten in ausfinanzierten gemeinnützigen Wohnbauten – heuer nicht steigen werden“, so Seltenheim. Ohne Eingriff wären die Richtwertmieten ab heute um 3 Prozent, die Kategoriemieten um 4,2 Prozent gestiegen.

Die SPÖ macht den Unterschied

Um leistbares Wohnen nachhaltig abzusichern, dürfen die geregelten Mieten nächstes Jahr nur um max. 1 Prozent, im Jahr darauf um maximal 2 Prozent erhöht werden. „Wer heute für seine Altbauwohnung 700 Euro pro Monat Miete zahlt, spart sich im Jahr 2025 rund 250 Euro, in den nächsten drei Jahren insgesamt rund 1.000 Euro“, so Seltenheim, der betont: „Die SPÖ macht den Unterschied. Wir greifen ein, bekämpfen die Teuerung und machen Wohnen wieder leistbarer.“

Mietpreisbremse für private, ungeregelte Mieten in Planung

Nach dem umgesetzten Mietpreis-Stopp für geregelte Mieten wird die neue Bundesregierung als weitere wohnpolitische Maßnahme eine Mietpreisbremse für die privaten, ungeregelten Mieten in Angriff nehmen: „Die Wohnkosten sind in den letzten Jahren explodiert. Damit ist jetzt Schluss. Die neue Regierung wird die Mieterhöhung von der Inflationsrate entkoppeln und damit verhindern, dass sich hohe Teuerungsraten automatisch auf die Mietpreise durchschlagen“, so Seltenheim.

Wir machen das Leben der Menschen wieder leichter

Anstelle des Verbraucherpreisindex wird in Zukunft für alle Mietwohnungen und Geschäftsraummieten ein neuer Wohnungsmieten-Index treten, der preisdämpfend wirkt. Auch die Problematik der Befristungen wird durch die Bundesregierung entschärft, indem die Mindestdauer von Befristungen von drei auf fünf Jahre erhöht wird. „Die neue Regierung ist mit einer großen Entlastung für Millionen Mieterinnen und Mieter gestartet – weitere Verbesserungen werden folgen. Wir packen an und machen das Leben der Menschen leichter“, so Seltenheim.

Weitere Beiträge aus dieser Kategorie

News
Bund
SPÖ in der Regierung

Maßnahmenpaket für sichere Pensionen

Österreich steht vor einem riesigen Budgetloch. Die SPÖ hat keine Schuld daran, dennoch übernehmen wir Verantwortung. Wir haben durchgesetzt, dass das Budget sozial gerecht saniert wird – breite Schultern tragen mehr bei: durch höhere Abgaben von Banken, Energiekonzernen und Immobilienunternehmen. Klar ist trotzdem, dass zur Budgetsanierung alle einen Beitrag leisten müssen. Aufgrund der schlechten Budgetsituation ist es nötig, auch Maßnahmen bei den Pensionen zu setzen. Konkret wurden im Ministerrat Änderungen bei der Korridorpension beschlossen. Außerdem kommt die Teilpension und die Anpassung der Pensionen („Aliquotierung“) wird gerechter. Ein großer Erfolg ist das Beschäftigungspaket für ältere Arbeitnehmer*innen und die Schwerarbeitspension für Pflegekräfte.
Mehr erfahren
KI-generiert
News
Bund
SPÖ in der Regierung

Regierung beschließt österreichweit einheitliche Trinkgeldregelung

Die Bundesregierung hat sich auf eine österreichweit einheitliche Trinkgeldregelung geeinigt. Diese schafft Rechtssicherheit, stärkt den Sozialstaat und sorgt dafür, dass Kellner*innen höhere Pensionen bekommen. „Das Trinkgeld war, ist und bleibt steuerfrei“, sagt SPÖ-Sozialsprecher Josef Muchitsch. Und: Auch Arbeitergeber leisten einen fairen Beitrag zur Pensions- und Arbeitslosenversicherung der Beschäftigten.
Mehr erfahren
© BKA/Paul Gruber
News
Bund
SPÖ in der Regierung

Regierungsklausur: SPÖ macht Leben wieder leistbar  

Im Rahmen der zweitägigen Regierungsklausur hat die Bundesregierung ein umfangreiches Maßnahmenpaket für ein leistbares Leben und wirtschaftlichen Aufschwung beschlossen. Wir bekämpfen die Teuerung und greifen ein – mit einer Mietpreisbremse, mehr Transparenz und Fairness bei Lebensmittelpreisen und einem Energiekrisenmechanismus. Die SPÖ mit Vizekanzler Andreas Babler sorgt dafür, dass Österreich wieder auf Kurs kommt und das Leben der Menschen leichter wird.
Mehr erfahren
News
Bund
SPÖ in der Regierung

Maßnahmenpaket für sichere Pensionen

Österreich steht vor einem riesigen Budgetloch. Die SPÖ hat keine Schuld daran, dennoch übernehmen wir Verantwortung. Wir haben durchgesetzt, dass das Budget sozial gerecht saniert wird – breite Schultern tragen mehr bei: durch höhere Abgaben von Banken, Energiekonzernen und Immobilienunternehmen. Klar ist trotzdem, dass zur Budgetsanierung alle einen Beitrag leisten müssen. Aufgrund der schlechten Budgetsituation ist es nötig, auch Maßnahmen bei den Pensionen zu setzen. Konkret wurden im Ministerrat Änderungen bei der Korridorpension beschlossen. Außerdem kommt die Teilpension und die Anpassung der Pensionen („Aliquotierung“) wird gerechter. Ein großer Erfolg ist das Beschäftigungspaket für ältere Arbeitnehmer*innen und die Schwerarbeitspension für Pflegekräfte.
Zum Termin
KI-generiert
News
Bund
SPÖ in der Regierung

Regierung beschließt österreichweit einheitliche Trinkgeldregelung

Die Bundesregierung hat sich auf eine österreichweit einheitliche Trinkgeldregelung geeinigt. Diese schafft Rechtssicherheit, stärkt den Sozialstaat und sorgt dafür, dass Kellner*innen höhere Pensionen bekommen. „Das Trinkgeld war, ist und bleibt steuerfrei“, sagt SPÖ-Sozialsprecher Josef Muchitsch. Und: Auch Arbeitergeber leisten einen fairen Beitrag zur Pensions- und Arbeitslosenversicherung der Beschäftigten.
Zum Termin
© BKA/Paul Gruber
News
Bund
SPÖ in der Regierung

Regierungsklausur: SPÖ macht Leben wieder leistbar  

Im Rahmen der zweitägigen Regierungsklausur hat die Bundesregierung ein umfangreiches Maßnahmenpaket für ein leistbares Leben und wirtschaftlichen Aufschwung beschlossen. Wir bekämpfen die Teuerung und greifen ein – mit einer Mietpreisbremse, mehr Transparenz und Fairness bei Lebensmittelpreisen und einem Energiekrisenmechanismus. Die SPÖ mit Vizekanzler Andreas Babler sorgt dafür, dass Österreich wieder auf Kurs kommt und das Leben der Menschen leichter wird.
Zum Termin