

Mit seinem Regierungsteam kämpft Andi Babler mit Leidenschaft für die Menschen in Österreich. Die Regierung habe in kürzester Zeit Meilensteine wie die Bankenabgabe als Beitrag zur sozial gerechten Sanierung des Budgets und den Mietpreis-Stopp umgesetzt. „Unser Anspruch ist es, dass das Land besser wird. Hoch der 1. Mai!“, sagte Babler.
Gemeinsam mit den Regierungspartnern sei das große Ganze in den Mittelpunkt gestellt worden und „wir werden die Inhalte unseres Programms gemeinsam zum Wohle der Republik umsetzen, um Österreich wieder auf Kurs zu bringen“. Das „Damoklesschwert, das über uns hängt“, sei das Budget. „Wir haben das Budgetloch nicht verursacht, dennoch werden wir es bewältigen. Wir übernehmen Verantwortung!“ Es gehe dabei nicht um „totsparen“, sondern um intelligentes Sparen. Zudem sollen das zweite verpflichtende Kindergartenjahr, Lohntransparenz und eine neue Standortpolitik umgesetzt werden. Die SPÖ bringt Österreich wieder nach vorne. „Das ist unser Auftrag in der Regierung!“, so Babler. Priorität hat für Babler eine starke Demokratie: „Wir tun alles, um unsere Demokratie vor jeglichem Angriff zu schützen“, so Babler, der Bürgermeister Michael Ludwig und der SPÖ Wien zum „wahnsinnig starken Wahlergebnis“ gratulierte: „Wien war, ist und bleibt Rot!“
Der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig sagte am Rathausplatz: „Wir sind die Hochburg der Sozialdemokratie Europas. Wir stellen uns den Herausforderungen und übernehmen zusammen mit der Bundesregierung Verantwortung. Gemeinsam kämpfen wir dafür, dass Wien auch in Zukunft die lebenswerteste Stadt der Welt bleibt.“ Mit der Bundes-SPÖ habe man dabei eine starke Verbündete in der Bundesregierung und schon nach kurzer Zeit konnte die Sozialdemokratie trotz schwieriger budgetärer Situation wichtige Verbesserungen durchsetzen, nannte Ludwig die SPÖ-Erfolge Mietpreis-Stopp nach Wiener Vorbild und die Schwerarbeitspension für Pflegekräfte. „Wir stehen an der Seite von Andreas Babler und der Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten dieser Regierung.“
Unsere EU-Abgeordneten Andreas Schieder und Evelyn Regner betonten am 1. Mai, dass die SPÖ für faire Arbeitsbedingungen und ein leistbares Leben für alle Europäerinnen und Europäer kämpft. Die großen Herausforderungen müssen gemeinsam bewältigt werden: „Wir brauchen ein starkes Band zur nationalen Ebene in Österreich und in die Regionen, um nachhaltige und gute Lösungen für alle Bürger*innen umzusetzen. Durch die Regierungsbeteiligung der SPÖ und sozialdemokratischen Minister*innen für zentrale Themen wie Soziales und Wohnen ist dieses Band stärker denn je. Lasst uns gemeinsam das Leben für jede Österreicherin und jeden Österreicher leistbarer und lebenswerter gestalten!“
Die Wiener SPÖ-Frauenvorsitzende Marina Hanke betonte mit Blick auf die Wien-Wahl: „Die Wienerinnen und Wiener haben mit uns gemeinsam gezeigt: Wir verteidigen Solidarität, Freiheit, Hoffnung und eine gute Zukunft. Diese gute Zukunft gestalten auch die sozialdemokratischen Ministerinnen und Minister.“ Es brauche Mut, Haltung und Zusammenhalt, um den aktuellen Herausforderungen zu begegnen – von Teuerung über Rechtspopulismus bis hin zu sozialen Spaltungen.
Renate Anderl, Präsidentin der AK Wien, zeigte sich erfreut über die sozialdemokratische Handschrift in der Bundesregierung: „Wir haben Bundesregierungen erlebt, denen die Sorgen der Vielen völlig egal waren“, so Anderl, die betonte: „Die vorige Bundesregierung hat einen riesigen Scherbenhaufen hinterlassen. Und wir alle müssen den jetzt mühsam mit Schaufel und Besen wieder wegräumen. Daher ist es gut, dass die Sozialdemokratie auf Bundesebene wieder mitgestaltet.“