Aktuelles
Bund
Aus dem Parlamentsklub
© SPÖ/Visnjic

Pressefreiheit – Österreich soll Vorbildnation werden

02.05.2025

Österreich hat sich im Pressefreiheitsindex um 10 Plätze verbessert und belegt Platz 22. Ziel der SPÖ ist es, wieder in den Top-Ten zu sein und eine Vorbildnation in Sachen Pressefreiheit zu werden. „Eine freie und unabhängige Medienlandschaft ist das Fundament jeder lebendigen Demokratie“, sagt dazu Medienminister und Vizekanzler Andreas Babler. „Wir müssen gemeinsam daran arbeiten, diese Grundpfeiler weiter zu stärken und sie vor Angriffen zu schützen!“, sagt SPÖ-Mediensprecher und Bundesgeschäftsführer Klaus Seltenheim. Die SPÖ hat in Regierungsverantwortung bereits wichtige Maßnahmen zur Stärkung der Pressefreiheit umgesetzt – weitere folgen.

Österreich hat sich im Pressefreiheitsindex um 10 Plätze verbessert und belegt Platz 22. Ziel der SPÖ ist es, wieder in den Top-Ten zu sein und eine Vorbildnation in Sachen Pressefreiheit zu werden. „Eine freie und unabhängige Medienlandschaft ist das Fundament jeder lebendigen Demokratie“, sagt dazu Medienminister und Vizekanzler Andreas Babler. „Wir müssen gemeinsam daran arbeiten, diese Grundpfeiler weiter zu stärken und sie vor Angriffen zu schützen!“, sagt SPÖ-Mediensprecher und Bundesgeschäftsführer Klaus Seltenheim. Die SPÖ hat in Regierungsverantwortung bereits wichtige Maßnahmen zur Stärkung der Pressefreiheit umgesetzt – weitere folgen.

Am 3. Mai ist der Internationale Tag der Pressefreiheit. Vizekanzler, Medienminister und unser Vorsitzender Andreas Babler betont: „Medienpolitik ist Demokratiepolitik. Eine freie, vielfältige und unabhängige Medienlandschaft ist das Fundament jeder lebendigen Demokratie. Der Internationale Tag der Pressefreiheit mahnt uns, dieses Fundament aktiv zu schützen und zu stärken – gerade in Zeiten, in denen global demokratische Errungenschaften unter Druck geraten.“

Österreich hat sich heuer zwar im Ranking verbessert, liegt aber immer noch erst auf Platz 22. „Das ist nicht der Platz, an dem ein demokratisches Land wie unseres stehen darf ­– noch 2015 waren wir unter den Top 10“, so Babler.

Seltenheim: Durch Umsetzung des VfGH-Urteils ist ORF noch unabhängiger

„Es ist ein positives Zeichen, dass sich Österreich im Ranking verbessert hat und die Pressefreiheit künftig wieder als ‚zufriedenstellend‘ eingestuft wird. Unser gemeinsames Ziel muss aber sein, weiter nach vorne zu kommen und künftig wieder eine Top-Platzierung zu erreichen. Denn Medien- und Pressefreiheit sind zentrale Grundpfeiler unserer Demokratie. Wir müssen gemeinsam daran arbeiten, diese Grundpfeiler weiter zu stärken und sie vor Angriffen zu schützen!“, so unser Bundesgeschäftsführer und Mediensprecher Klaus Seltenheim.

Er betont, dass die Bundesregierung – allen voran Vizekanzler und Medienminister Andreas Babler – in ihren ersten acht Wochen bereits einen ersten großen Erfolg erzielen konnte. Mit der Umsetzung des VfGH-Urteils ist der ORF nun noch unabhängiger.

Österreich soll wieder eine Vorbildnation in Sachen Pressefreiheit werden. Dazu setzt die Bundesregierung konkrete Schritte:

  • In kürzester Zeit hat die Bundesregierung das Urteil des VfGH umgesetzt, den ORF unabhängiger zu machen.
  • Die Medienvielfalt soll mit neuen Förderungen für Medien unterstützt und gewährleistet werden. Darunter fallen insbesondere die regionale Vertriebsförderung und das „Meine-Zeitung-Abo“, deren konkrete Ausgestaltung aktuell in Erarbeitung ist.
  • Die Bundesregierung bekennt sich zum Vorgehen gegen Fake News und Desinformation – national und im europäischen Kontext.
  • Klares Bekenntnis zur Stärkung des Medienstandorts und zum Erhalt der Medienvielfalt
  • Sichere Arbeitsbedingungen für Journalist*innen schaffen: z.B. weitere Schritte in Richtung „Clearingstelle“ setzen, als Anlaufstelle etwa bei rechtlichen Problemen, Gewalt oder Belästigung

Weitere Beiträge aus dieser Kategorie

News
Bund
Aus dem Parlamentsklub

Mit der FPÖ ist kein demokratischer Staat zu machen!

Die SPÖ übt scharfe Kritik daran, dass FPÖ-Nationalratspräsident Rosenkrank und FPÖ-Chef Kickl den antidemokratischen Orban im Parlament empfangen. „Kickl und Rosenkranz rollen dem Autokraten Orban den blauen Teppich aus. Mit der FPÖ ist kein demokratischer Staat zu machen“, sagt SPÖ-Chef und -Klubobmann Andreas Babler. „Als Nationalratspräsident hat Rosenkranz Österreich und dem Parlament zu dienen, nicht der FPÖ“, sagt SPÖ-Verfassungs- und Europasprecher Jörg Leichtfried.
Mehr erfahren
Bild von NoName_13 auf Pixabay
News
Bund
Aus dem Parlamentsklub

30 Jahre EU-Beitritt: Versprechen für gutes Leben für alle

Vor 30 Jahren, am 1.Jänner 1995, ist Österreich der EU beigetreten. SPÖ-Bundespartei- und Klubvorsitzender Andreas Babler und SPÖ-EU-Delegationsleiter Andreas Schieder betonen dazu: „Die Europäische Union ist das Versprechen für Sicherheit und Freiheit in Europa und für ein gutes Leben für alle.“ Die EU sollte fortan die Bedürfnisse der Menschen in den Mittelpunkt stellen und die soziale Säule stärken.
Mehr erfahren
© Parlamentsdirektion/Anna Rauchenberger
News
Bund
Aus dem Parlamentsklub

Keine Erhöhung von Massensteuern!

„Die Erhöhung von Massensteuern schadet der Konjunktur zusätzlich, weil es die Kaufkraft weiter schwächt“, sagt der stellvertretende Klubobmann und Finanzsprecher der SPÖ, Jan Krainer.
Mehr erfahren
News
Bund
Aus dem Parlamentsklub

Mit der FPÖ ist kein demokratischer Staat zu machen!

Die SPÖ übt scharfe Kritik daran, dass FPÖ-Nationalratspräsident Rosenkrank und FPÖ-Chef Kickl den antidemokratischen Orban im Parlament empfangen. „Kickl und Rosenkranz rollen dem Autokraten Orban den blauen Teppich aus. Mit der FPÖ ist kein demokratischer Staat zu machen“, sagt SPÖ-Chef und -Klubobmann Andreas Babler. „Als Nationalratspräsident hat Rosenkranz Österreich und dem Parlament zu dienen, nicht der FPÖ“, sagt SPÖ-Verfassungs- und Europasprecher Jörg Leichtfried.
Zum Termin
Bild von NoName_13 auf Pixabay
News
Bund
Aus dem Parlamentsklub

30 Jahre EU-Beitritt: Versprechen für gutes Leben für alle

Vor 30 Jahren, am 1.Jänner 1995, ist Österreich der EU beigetreten. SPÖ-Bundespartei- und Klubvorsitzender Andreas Babler und SPÖ-EU-Delegationsleiter Andreas Schieder betonen dazu: „Die Europäische Union ist das Versprechen für Sicherheit und Freiheit in Europa und für ein gutes Leben für alle.“ Die EU sollte fortan die Bedürfnisse der Menschen in den Mittelpunkt stellen und die soziale Säule stärken.
Zum Termin
© Parlamentsdirektion/Anna Rauchenberger
News
Bund
Aus dem Parlamentsklub

Keine Erhöhung von Massensteuern!

„Die Erhöhung von Massensteuern schadet der Konjunktur zusätzlich, weil es die Kaufkraft weiter schwächt“, sagt der stellvertretende Klubobmann und Finanzsprecher der SPÖ, Jan Krainer.
Zum Termin